Langer Artikel.
Hier das wesentliche:
Anders als andere Mückenarten kommen die Kriebelmücken in der Regel nur im Freien vor. Wer sich also sicher dagegen schützen will, müsste im Haus bleiben - eine wenig praktikable Maßnahme.
Zumindest aber kann man die Umgebung, die die Mücken bevorzugen, meiden oder sich durch lange Kleidung schützen. Durch den Stoff können Kriebelmücken - im Gegensatz zur Stechmücke mit ihrem Rüssel - nicht beißen. Wem das im Sommer zu warm ist, kann es auch mit herkömmlichen Mückensprays versuchen.
Was für ein clickbait. Die Überschrift wird nur irgendwo in einem Nebensatz und dann auch nur schwammig aufgegriffen:
Auch wenn der Juckreiz nicht auszuhalten ist oder man Gefahr läuft, sich wund zu kratzen, können Arzt oder Apotheker weiterhelfen - mit juckreizlindernden Cremes oder kortisonhaltigen Salben.
Was ich bisher beim Arzt gelernt habe: im Zweifelsfall hilft immer Cortison.
Außer bei Eichenprozessionsspinnerharen. Da hilft nur ne Kleberolle und kühlen.
Ach, ich glaube so ein Vieh hat kürzlich versucht mich zu stechen. Hat richtig ordentlich gepiekst, hab sofort drauf gehauen und es dabei zermatscht. Sah irgendwie kugelig aus und ich hab mich noch gefragt, was das war. Vorher noch nie gesehen. Sind die irgendwie neu hier?