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Wenn man ignoriert, dass es sich um das echte Leben handelt, und das ganze wie einen Film betrachtet, in dem man mit Charakteren sympathisieren kann, die Verbrechen und Schandtaten begehen, kann man als Bayer auf die Idee kommen, für Söder zu wurzeln. Es macht einfach Spaß so eine Charakterentwicklung mitzuerleben. Ich finde es aber schade, dass man Ilse Aigner kaum noch sieht, was haben sich die Autoren dabei nur gedacht?
Bedeutet das, dass man sich in Bayern endlich zum Bayxit entschieden hat? Anderweitig sehe ich nämlich wenige Chancen, dass mehr daraus wird als eine Bereitschaft.