• gigachad@sh.itjust.works
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    1 month ago

    Wir könnten sie ja Menschen geben, die nicht so viel haben. Ich finde aber, das würde dem Leistungsprinzip widersprechen und dann würde ja keiner mehr arbeiten gehen.

  • jupyter_rain@discuss.tchncs.de
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    20
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    30 days ago

    Ich fände es ja schon toll, wenn im Handel ein “ist ausverkauft” akzeptiert werden würde. Es ist einfach Quatsch, dass die Auslagen immer voll sein müssen.

    • GertrudGoethe@feddit.org
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      30 days ago

      Aber ist das halt nicht eher eine Vorgabe vom Handel selbst? Ich kann halt nicht beeinflussen, was die Lidl-Konzernzentrale dem Lidl-Filialleiter an Vorgaben für die Brottheke macht und ich bin auch nicht der Typ, der jetzt im Oktober Erdbeeren in den Aldi gestellt hat.

      • jupyter_rain@discuss.tchncs.de
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        7
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        30 days ago

        Ist so ein beidseitiges Ding. Ich kenne auf jeden Fall Menschen in der Rolle des Verbrauchers, die immer ein breites Angebot wollen. Aber natürlich hast du Recht, dass der Handel selbst für die Vorgabe verantwortlich ist. Ich schätze das ein wenig als Pattsituation ein, solange andere Anbieter nicht auch etwas sparsamer agieren möchte niemand anfangen, damit die Kunden nicht zur Konkurrenz abwandern.

  • Feddinat0r@feddit.org
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    1 month ago

    Ich probiers mit reste aufessen… Klappt in der familie ganz okay… Ein täglicher kampf

    Im urlaub beim all u can eat buffet habe ich allerdings aufgegeben

    • D_a_X@feddit.orgOP
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      1 month ago

      Wenn wir Papa nicht hätten, müssten wir uns ein Hausschwein halten.

      • trollercoaster@sh.itjust.works
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        29 days ago

        Das war früher durchaus üblich, dass Leute, die den Platz dafür hatten, sich ein Schwein gehalten haben und z.B. mit Küchenabfällen gefüttert haben. Meine Großeltern haben das bis in die 1960er so gemacht. Das Schwein wurde dann nach einem Jahr beim Metzger um die Ecke geschlachtet und weitgehend zu haltbaren Lebensmitteln (Wurst, Schinken, etc.) verarbeitet.

        Leider darf der Metzger um die Ecke heute in der Regel gar nicht mehr schlachten, also wäre diese Praxis heute etwas schwierig umzusetzen.

        • D_a_X@feddit.orgOP
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          29 days ago

          Auf den Land OK, im Mietshaus eher undenkbar. Da gehen auch keine Stubenküken mehr.

          • trollercoaster@sh.itjust.works
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            29 days ago

            Ja, das war eher ein Ding auf dem Land, aber da war das weit verbreitet. Genauso wie Hühnerhaltung, was ja inzwischen dank übertriebener Vorschriften wegen Vogelgrippe und ausuferndem NIMBYtum auch nicht mehr wirklich Spaß macht.

            • cows_are_underrated@feddit.org
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              29 days ago

              Hühnerhaltung ist gar nicht so krass mit den Vorschriften(zumindest so lange man nicht in einem Vogelgrippe Sperrgebiet liegt). Wenn man in einem Sperrgebiet liegt muss man ein die Hühner drinnen behalten oder ein Vogelschutznetz über dem Auslauf spannen. Zudem ist es nur mit Ausnahmegenehmigung möglich den Mist aus dem Sperrgebiet auszufahren. Ich gebe aber auch keine Garantie darauf. Ist schon ein bisschen her seit wir in einem Sperrgebiet waren.

              Dad NIMBY ist aber je nachdem was man für Nachbarn hat furchtbar.

    • jupyter_rain@discuss.tchncs.de
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      6
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      30 days ago

      Bei mir läuft es oft auf denkwürdige Reste-Kombinationen hinaus. Es gab die Woche Wraps und Bollo, aber vor dem Wochenende müssen Reste weg? Oh Junge, Zeit für einen halbtrockenen Wrap gefüllt mit Mais, Salat und dem Hummus von ganz hinten im Kühlschrank.

  • lurch (he/him)@sh.itjust.works
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    30 days ago

    Wir frieren alles ein. Es gibt nur noch Tiefgekühltes. Wenn du eine Banane willst, darfst du sie schön lutschen, so wie es von der Natur vorgesehen ist.

    • germanatlas@lemmy.blahaj.zone
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      30 days ago

      Das würde a) kontraproduktiv sein, weil die meisten Lebensmittel von den Supermärkten selbst weggeworfen werden und sich bei höheren Kosten nur verstärkt und b) lediglich einkommensschwache Menschen treffen

      • Schorsch@feddit.org
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        30 days ago

        Alternativvorschlag: Wir machen die Lebensmittelverschwendung sauteuer. Wer Lebensmittel wegwirft (im Handel und in der Gastronomie bspw.) darf blechen.