Ab sofort kosten alle öffentlichen IPv4-Adressen bei AWS 0,005 US-Dollar pro IP in der Stunde. Viele Nutzer müssen sich auf hohe Zusatzkosten einstellen.
Und die Kosten sollten Nutzer nicht unterschätzen – denn diese summieren sich bei vielen eingesetzten EC2-, RDS- oder EKS-Diensten schnell. Anbieter Supabase zum Beispiel geht von mehreren Millionen Dollar Zusatzkosten für die von ihnen bezogenen AWS-Dienste aus.
Anbieter Supabase zum Beispiel geht von mehreren Millionen Dollar Zusatzkosten für die von ihnen bezogenen AWS-Dienste aus.
Selbst wenn man mal großzügig davon ausgeht dass die pro Jahr meinen und mit mehrere 2 Millionen wären das immer noch ungefähr 45000 IPv4-Adressen oder 1 in 100000 der insgesamt verfügbaren (wenn man die nicht nutzbaren weil z.B. für multicast reservierten noch nicht raus rechnet, also die vollen 2^32) nur für diese eine Firma. Die soll dann ruhig mal blechen für eine solche Verschwendung einer endlichen Resource.
Selbst wenn man mal großzügig davon ausgeht dass die pro Jahr meinen und mit mehrere 2 Millionen wären das immer noch ungefähr 45000 IPv4-Adressen oder 1 in 100000 der insgesamt verfügbaren (wenn man die nicht nutzbaren weil z.B. für multicast reservierten noch nicht raus rechnet, also die vollen 2^32) nur für diese eine Firma. Die soll dann ruhig mal blechen für eine solche Verschwendung einer endlichen Resource.