In einer Mail, aus der die „Freie Presse“ zitiert, drohte der AfD-Stadtrat Heiko Gumprecht mit Boykott. Er schreibt, man würde „Andersdenkende“ damit ausgrenzen. Gumprecht verlangte in seinem Schreiben an Simmel eine Rückantwort, „damit wir gegebenenfalls unsere Mitgliedschaft, Unterstützer und Wähler entsprechend informieren können, welches Geschäft sie in Zukunft meiden sollten“. Auf den Zug sprang auch die ebenfalls rechtsextremistische Partei „Freie Sachsen“ auf, die bei einer Protestaktion in einem Supermarkt die Wagen vollräumten, vor die Kasse schoben und nicht bezahlten. Im Internet feierten die Rechtsextremen ihren Protest als „kreativ“.
Die sind inzwischen ganz offen dafür sich Nazi nennen zu lassen.
Hören Sie auf mir das Wort Nazi ins Gesicht zu werben, sie begehen eine Straftat!!
Und das von einem Edeka!!! Das stammt ja von E.d.K., der Abkürzung “Einkaufsgemeinschaft doitscher Kolonialwaren-Händler”!!!11 Das waren noch Zeiten, als Geschäfte sich stolz “deutsch” nannten und es noch Kolonien gab!!!111einself
(/s zur Sicherheit)