Ich habe in die Runde gefragt, was die schlimmsten Bücher der Schulzeit sind. Und… Nun sagen wir mal, ich habe viele Wunden aufgerissen.
Upsi.
Auch wenn nicht jedes Buch schlecht ist, wurde doch so manches Buch durch schlechten Unterricht zu einem schlechten Buch. Eigentlich wirklich schade.
In der 10 konnte unsere Deutschlehrerin ein Buch frei wählen und wir haben “Im Westen nichts Neues” gelesen. Das hat mich nachhaltig beeindruckt und ich habe es danach noch mehrmals gelesen, ebenso wie zuletzt andere Bücher von Remarque.
Unser Deutschlehrer hat uns in der 10. abstimmen lassen aus welchem Genre wir unser Buch lesen wollten. Er hat es aber ausgesucht.
Wir haben dann einen Krimi gelesen, Der Richtet und sein Henker. Glaube das hat uns allen im großen und ganzen gefallen. Liegt also wohl nicht nur daran, dass es in der Schule gelesen wird.
Allein schon die Wahl zu haben ist glaub ich ein großer Motivator.
Ja, wahrscheinlich.