Schick mal Quelle für “absolute Mehrheit”. Gesetzestexte sind nicht wegen geschlechtergerechter Sprache kompliziert. Und nicht alle ÖR Sendungen haben die gleiche Zielgruppe. Da müssen die Menschen die da den Content produziert schon selbst entscheiden dürfen. Wer hier spaltet sind die reaktionären Konservativen (/Rechten), die jahrelang den Nutzer:innen von geschlechtergerechter Sprache vorgeworfen haben “Sprachpolizei” spielen zu wollen. Dann schwingt die politische Stimmung im Land nach rechts, und jetzt auf einmal finden sie es ok dem politischen Gegner staatlich die Sprache vorzuschreiben. Kenne kaum ein besseres Beispiel für aktuelle reaktionäre Politik und Doppelmoral.
und nein, die haben das als von allen finanzierter öffentlicher Rundfunk nicht selbst zu entscheiden, freischaffende könnten das.
Woher weißt du das?
von allen finanzierter
Ja, das ist das Prinzip des ÖR. Was trägt dieser Hinweis zur Diskussion bei?
Oh und ich habe nie behauptet das Gesetze ohne einfach zu verstehen wären, sondern das gendering dazu führt das es schlimmer wird.
Ich verstehe den Punkt, aber ich denke ein großer Teil davon ist für die meisten auch eher Gewöhnungssache.
zwangsfinanzierte
Denkst du, dein Punkt wird untermauert wenn du zu Populismus greifst? Das wird wahrscheinlich bei vielen funktionieren, aber in linksdominierten Räumen wird das eher Abneigung erzeugen.
Wenn du meinst alles gendern zu müssen, dann tu das, aber in einer Demokratie entscheidet die Mehrheit, 65% Ablehnung bedeutet das weder der Staat noch der zwangsfinanzierte ÖR dies zu tun haben.
Natürlich entscheidet in einer Demokratie die Mehrheit, aber wir sind eben auch eine pluralistische Demokratie, in der verschiedene Ideen miteinander konkurrieren ohne das der Staat einzugreifen hat. Wenn man jetzt dem ÖR verbietet eine Position zu beleuchten, die nicht von der Mehrheit getragen wird, zeigt man Partei für eine Seite und benachteiligt die andere. Das würde zwangsläufig dazu führen, dass der ÖR immer den Status Quo stützen würde.
Schick mal Quelle für “absolute Mehrheit”. Gesetzestexte sind nicht wegen geschlechtergerechter Sprache kompliziert. Und nicht alle ÖR Sendungen haben die gleiche Zielgruppe. Da müssen die Menschen die da den Content produziert schon selbst entscheiden dürfen. Wer hier spaltet sind die reaktionären Konservativen (/Rechten), die jahrelang den Nutzer:innen von geschlechtergerechter Sprache vorgeworfen haben “Sprachpolizei” spielen zu wollen. Dann schwingt die politische Stimmung im Land nach rechts, und jetzt auf einmal finden sie es ok dem politischen Gegner staatlich die Sprache vorzuschreiben. Kenne kaum ein besseres Beispiel für aktuelle reaktionäre Politik und Doppelmoral.
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Das stimmt einfach nicht.
Woher weißt du das?
Ja, das ist das Prinzip des ÖR. Was trägt dieser Hinweis zur Diskussion bei?
Ich verstehe den Punkt, aber ich denke ein großer Teil davon ist für die meisten auch eher Gewöhnungssache.
Denkst du, dein Punkt wird untermauert wenn du zu Populismus greifst? Das wird wahrscheinlich bei vielen funktionieren, aber in linksdominierten Räumen wird das eher Abneigung erzeugen.
Natürlich entscheidet in einer Demokratie die Mehrheit, aber wir sind eben auch eine pluralistische Demokratie, in der verschiedene Ideen miteinander konkurrieren ohne das der Staat einzugreifen hat. Wenn man jetzt dem ÖR verbietet eine Position zu beleuchten, die nicht von der Mehrheit getragen wird, zeigt man Partei für eine Seite und benachteiligt die andere. Das würde zwangsläufig dazu führen, dass der ÖR immer den Status Quo stützen würde.