Nur weil >die Mehrheit etwas doof findet, kann man es nicht einfach verbieten; nicht mal in der Schule und im Fernsehen.
Du hast „>“ falsch verwendet. Ich nehme mal an, dass du die Aussage umdrehen wolltest und aussagen wolltest das auch eine Gruppe von weniger als der Mehrheit nicht das Recht hat anderen etwas zu verbieten, wo ich dir erst mal zustimme.
Dann sind sie halt inkonsequent dabei was sie gendern, noch schlimmer
Wo liest du das? Ich möchte nicht leugnen, dass das passiert. Aber die Grundannahme des Kommentars war doch, dass es den Moderatoren freigestellt wird zu Gendern, wenn sie wollen. Ich sehe hier nicht, warum das automatisch dazu führt, dass manche Worte gegendert werden und andere nicht.
damit kann man ihnen schließlich framing vorwerfen.
Ich denke nicht, dass wir etwas tun sollten, nur weil irgendeine laute Minderheit inhaltslose Vorwürfe in den Raum stellt.
“die da oben” nicht gegendert weil nur weiße hetero cis Männer auf diesen Positionen sind, alles andere gegendert…
„die da oben“ ist nicht das generische Maskulinum, sondern neutral. Deswegen wird es nicht gegendert.
Kommst du selbst drauf oder? Und nein, ein ÖR hat sich nach der Mehrheit zu richten da dieser von eben der Mehrheit finanziert wird.
Sehe ich nicht so. Ich denke der ÖR sollte möglichst neutral und aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Themen besprechen, die in der öffentlichen Wahrnehmung gerade relevant sind.
aber noch mehr gegen ein zwanghaftes umstellen der Sprache von seiten einer Minderheit
Wo wird das gemacht? Ich sehe nur Genderverbot hier und Genderverbot dort. Immer wenn ich jemanden frage, wie er darauf kommt ihm würde von einer Minderheit aufgezwungen zu gendern, verweist die Person entweder auf einen Gegenderten Artikel und heult dann rum, dass das ja Unterdrückung ist, wenn er „Studierenden“ statt „Studenten“ lesen muss oder irgendeinen Twitter Post mit drei Likes.
erst recht nicht wenn sich eben jene Minderheit aufspielen als wären sie was besseres.
Immerhin gibst du zu, dass auch du von subjektiven Gefühlen in deiner Meinungsbildung beeinflusst bist.
Was jedoch staatliche Institutionen angeht, ist eine Orientierung nach der Mehrheit eine absolute Notwendigkeit
Verstehe ich, Texte der Behörden sollten immer das aktuell geläufigen Schriftsystem nutzen.
Ihr seid die Minderheit.
Ob jemand in der Mehrheit oder Minderheit ist, ist doch bei einer Diskussion erst mal egal. Progressive Positionen waren und werden anfangs immer in der Minderheit sein. Trotzdem sollte man ihnen wenn man über das Thema spricht Aufmerksamkeit geben, wenn man das nicht macht, betreibt man eine einseitige Berichterstattung. Und das sollte der ÖR ja eben nicht tun.
Du hast „>“ falsch verwendet. Ich nehme mal an, dass du die Aussage umdrehen wolltest und aussagen wolltest das auch eine Gruppe von weniger als der Mehrheit nicht das Recht hat anderen etwas zu verbieten, wo ich dir erst mal zustimme.
Wo liest du das? Ich möchte nicht leugnen, dass das passiert. Aber die Grundannahme des Kommentars war doch, dass es den Moderatoren freigestellt wird zu Gendern, wenn sie wollen. Ich sehe hier nicht, warum das automatisch dazu führt, dass manche Worte gegendert werden und andere nicht.
Ich denke nicht, dass wir etwas tun sollten, nur weil irgendeine laute Minderheit inhaltslose Vorwürfe in den Raum stellt.
„die da oben“ ist nicht das generische Maskulinum, sondern neutral. Deswegen wird es nicht gegendert.
Sehe ich nicht so. Ich denke der ÖR sollte möglichst neutral und aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Themen besprechen, die in der öffentlichen Wahrnehmung gerade relevant sind.
Wo wird das gemacht? Ich sehe nur Genderverbot hier und Genderverbot dort. Immer wenn ich jemanden frage, wie er darauf kommt ihm würde von einer Minderheit aufgezwungen zu gendern, verweist die Person entweder auf einen Gegenderten Artikel und heult dann rum, dass das ja Unterdrückung ist, wenn er „Studierenden“ statt „Studenten“ lesen muss oder irgendeinen Twitter Post mit drei Likes.
Immerhin gibst du zu, dass auch du von subjektiven Gefühlen in deiner Meinungsbildung beeinflusst bist.
Verstehe ich, Texte der Behörden sollten immer das aktuell geläufigen Schriftsystem nutzen.
Ob jemand in der Mehrheit oder Minderheit ist, ist doch bei einer Diskussion erst mal egal. Progressive Positionen waren und werden anfangs immer in der Minderheit sein. Trotzdem sollte man ihnen wenn man über das Thema spricht Aufmerksamkeit geben, wenn man das nicht macht, betreibt man eine einseitige Berichterstattung. Und das sollte der ÖR ja eben nicht tun.