tipps, um mit opfern von rechtspopulismus zu kommunizieren. quintessenz ist, nicht mit fakten zu argumentieren, sondern tiefer zu gehen und die emotion dahinter zu verstehen. man soll die kommunikation der ständigen bedrohung brechen, mit fragen wie “woher kommt das?” oder “warum ist das so?”. außerdem soll man “radikal höflich” sein, also ruhig und freundlich bleiben, egal was der gesprächspartner raushaut.
Klar, kannst du machen. Dann ändert die Person aber garantiert ihre Meinung nicht mehr. Wenn das dein Ziel ist, dann agiere so.
Das Entgegenkommen ist ein Gespräch ohne laut zu werden, keine Nachrichten mehr weiterzuleiten oder ähnliches. Wurde im Artikel ja gut beschrieben.
Mitnichten ist das mein Ziel aber die Konsequenz. Es ist halt ein Dilemma. Ich opfere nicht meine Selbstachtung und Prinzipien für den vermeintlichen Familienfrieden. Lieber verzichte ich auf die Treffen und setze meine Kinder nicht dem Umfeld aus.