Ja aber wohin denn? Die anderen Länder in der EU sind doch noch gekloppter. Italien: Handfeste Mussolini-Faschisten an der Macht. Polen: Katholisch-nationalistische Fundamentalisten. Österreich hat mit FPÖ-Politik die AfD doch vorweggenommen. Frankreich: Komplett verrotteter politischer Sumpf aus China-Marionette Makron, Schwurbel-Kommunisten und Le Pen. In den Niederlanden werden Asybewerber unter freiem Himmel zusammengepfercht. Der spanische Wahlsieger PP ist auch recht weit rechts anzusiedeln.
Ohne Scheiss, diese Tagträume hab ich auch oft gehabt und bin auch zu dem Schluss gekommen. Skandinavien wird ja auch schwieriger, in Schweden dampft die Kacke ja auch… Hat jemand noch ne Idee?
Als US-Ami meine ich, Kanada ist ein bissl wie USA Lite - überteuerte Städte, lockt Einwanderer aus der ganzen Welt um sie auszubeuten, aber nicht gar so krass wie wir es begehen. es gibt gescheite Gesundheitspflege und Öffis (in den teureren Städten mindestens).
Von Politik her kenn ich mich aber nicht so gut aus.
Norwegen sieht ganz schön aus, keine aufsteigende konservative oder rechtspopulistischen Partei dabei (außer die "Zentrums"partei, welche aber weniger rechts als die anderen beiden rechten Parteien ist).
Schweden regiert unter Tolerierung der Schwedendemokraten, Finnland hat rechtextreme Skandale und die Wahren Finnen in der Regierung, Dänemark hat rechte Sozialdemokraten.
Das denkt man aber auch nur bis man dort lebt. Wie sind denn Krankenkassen in Nordamerika im Vergleich zu Deutschland zum Beispiel?
Jeder Fleck hat so seine Probleme. In Deutschland kommen wir da schon relativ unversehrt weg. Man kennt halt die Probleme der anderen Länder nicht so genau.
Ich würde sagen, ist es ein bisschen wie bei der Arbeit… wenn nichts voran kommt dann start ma ein neues Projekt. In ein anderes Land ziehen und andere Gesellschaftliche Ziele fördern kann man gut tun. War meine Erfahrung mindestens. ‘Land-Burnout.’
Ja aber wohin denn? Die anderen Länder in der EU sind doch noch gekloppter. Italien: Handfeste Mussolini-Faschisten an der Macht. Polen: Katholisch-nationalistische Fundamentalisten. Österreich hat mit FPÖ-Politik die AfD doch vorweggenommen. Frankreich: Komplett verrotteter politischer Sumpf aus China-Marionette Makron, Schwurbel-Kommunisten und Le Pen. In den Niederlanden werden Asybewerber unter freiem Himmel zusammengepfercht. Der spanische Wahlsieger PP ist auch recht weit rechts anzusiedeln.
Bleiben und kämpfen. Wir können den drecks Faschisten nicht Deutschland überlassen!
Ich sage im Zweifelsfall immer Island. Klingt nach Ruhe, Nordlichtern und endlich nicht mehr so eine Hitze.
Ist aber auch ein ganz schöner Ethnostaat wenn ich es richtig verstanden hab
Ohne Scheiss, diese Tagträume hab ich auch oft gehabt und bin auch zu dem Schluss gekommen. Skandinavien wird ja auch schwieriger, in Schweden dampft die Kacke ja auch… Hat jemand noch ne Idee?
Kanada klang für mich immer ganz gut.
Nachfolgend werden vermutlich Gegenargumente geliefert:
Als US-Ami meine ich, Kanada ist ein bissl wie USA Lite - überteuerte Städte, lockt Einwanderer aus der ganzen Welt um sie auszubeuten, aber nicht gar so krass wie wir es begehen. es gibt gescheite Gesundheitspflege und Öffis (in den teureren Städten mindestens).
Von Politik her kenn ich mich aber nicht so gut aus.
Norwegen sieht ganz schön aus, keine aufsteigende konservative oder rechtspopulistischen Partei dabei (außer die "Zentrums"partei, welche aber weniger rechts als die anderen beiden rechten Parteien ist).
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Neuseeland scheint mir noch am ehesten zu passen von der politischen Landschaft - oder ich bin einfach zu weit weg davon
Schweden regiert unter Tolerierung der Schwedendemokraten, Finnland hat rechtextreme Skandale und die Wahren Finnen in der Regierung, Dänemark hat rechte Sozialdemokraten.
Silberstreif: Die haben aktuell Angst vor einer Wahlniederlage.
Hä? https://politpro.eu/de/polen
Bis auf die eine Partei mit 9% in den Umfragen sind doch allesamt rechts.
Kack Realität macht alles kaputt.
Wenn es wirklich hart auf hart kommt, Kanada oder einen der blauen US-Staaten. Etwas anderes fällt mir auch nicht ein.
Naja, oder die Flucht aus allem heraus eben, aber wäre nice, wenn es nicht dazu kommt…
Das denkt man aber auch nur bis man dort lebt. Wie sind denn Krankenkassen in Nordamerika im Vergleich zu Deutschland zum Beispiel?
Jeder Fleck hat so seine Probleme. In Deutschland kommen wir da schon relativ unversehrt weg. Man kennt halt die Probleme der anderen Länder nicht so genau.
Ich würde sagen, ist es ein bisschen wie bei der Arbeit… wenn nichts voran kommt dann start ma ein neues Projekt. In ein anderes Land ziehen und andere Gesellschaftliche Ziele fördern kann man gut tun. War meine Erfahrung mindestens. ‘Land-Burnout.’
Geschwisti, es geht drum, wenn die fucking Nazis wieder Deutschland regieren. Da nehme ich eine schlechtere Krankenkasse in Kauf.
Wenn du die Republikaner, insb. Trump, im Weißen Haus hast, haste auch eine Nazi-freundliche Regierung.
Die haben keine Freizügigkeit für EU-Bürger. Da kann man nicht so einfach hinziehen.
Norwegen? Ich weiß, EU, aber ansonsten fällt mir momentan auch nichts ein. Irland vllt?