Fernseh-Meteorologen kämpfen um die Wahrheit: Weil sie über die Zusammenhänge von Wetter und Klimakrise aufklären, sehen sie sich immer häufiger Angriffen von Wissenschaftsleugnern ausgesetzt.
Fernseh-Meteorologen kämpfen um die Wahrheit: Weil sie über die Zusammenhänge von Wetter und Klimakrise aufklären, sehen sie sich immer häufiger Angriffen von Wissenschaftsleugnern ausgesetzt.
Das auch für Wettermoderatoren ein anderer Maßstab gilt, sollte jedem seit dem Kachelmann-Prozess klar sein.
Das Einschüchtern von Personen, die öffentlich eine andere Position als die eigene vertreten, nimmt IMO leider zu. Die resultierende Unsicherheit ist im Interesse von populistischen und allen Parteien an allen Rändern. Das ist unabhängig von welchem Rand man spricht. Es ist eine Tugend im Gespräch eine andere Position stehen lassen (nicht bestätigen) zu können. Zuerst die Ränder seiner eigenen Bubble zu prüfen um das Thema später reflektiert wieder aufzugreifen. (auch über Dienste wie X)