Der SPD-Europa-Politiker Matthias Ecke ist offenbar am Freitag bei einem Überfall in Dresden schwer verletzt worden. Beim Plakatieren hätten »Schlägertrupps« ihn und Mitstreiter angegriffen, berichtet die Landespartei.
Die Dresdner Polizei erklärte am Samstag, dass vier Unbekannte am Freitagabend gegen 22.30 Uhr zunächst einen 28-jährigen Wahlhelfer der Grünen beim Plakatieren entlang der Schandauer Straße in Dresden angegriffen hätten, »Minuten später« dann einen 41-Jährigen, der Plakate für die SPD befestigte. Letzteren identifizierte die Polizei zunächst nicht namentlich, es dürfte sich dabei jedoch um Ecke handeln. Beide Männer seien getreten beziehungsweise geschlagen worden.
Und jetzt stelle man sich mal vor, was für einen Aufstand in diesem Land gemacht würde, hätten die Angreifer eine dunklere Hautfarbe gehabt,
und außer; “Schlimm ist das, wirklich schlimm” passiert eigentlich nichts
Man fühlt sich so unfassbar machtlos. Mittlerweile attackiert der rechte Mob Politiker in verschiedenen Städten und es passiert wirklich nichts. Die einzige Gruppe, gegen die der Staat noch Härte zeigen kann, scheinen Klimademonstranten und Menschen, die gegen einen Genozid demonstrieren.
Und jetzt stelle man sich mal vor, was für einen Aufstand in diesem Land gemacht würde, hätten die Angreifer eine dunklere Hautfarbe gehabt,
Wegen einer widerlichen Islamistendemo in Hamburg sind tagelang die Schlagzeilen voll und man diskutiert über Gesetzesverschärfung. Hier wird der Spitzenkandidat der SPD angegriffen, Gestern wurden ein grüner Bundestagsabgeordneter und der Vizebürgermeister von Essen tätlich angegriffen und außer; “Schlimm ist das, wirklich schlimm” passiert eigentlich nichts
Das ist i,ü. auch die Saat des Friedrich Merz, die hier aufgeht,
Edit:
Und 31,3% der Sachsen sagen, dass ist genau die Richtung in die wir gehen wollen. Super Mitbürger hat man in diesem Land … nicht.
Man fühlt sich so unfassbar machtlos. Mittlerweile attackiert der rechte Mob Politiker in verschiedenen Städten und es passiert wirklich nichts. Die einzige Gruppe, gegen die der Staat noch Härte zeigen kann, scheinen Klimademonstranten und Menschen, die gegen einen Genozid demonstrieren.