Schon mal mit der neuen Kredit-Debitkarte an ner Kasse gestanden und das Lesegerät sagt einfach “nö mag ich nicht”? Ist mir erst letztes Jahr passiert als meine Bank das umgestellt hat, weg von der klassischen EC Karte. Ich hatte zum Glück noch genug Bargeld dabei.
Das sind echt alles so Vergleiche… Jedes Zahlungsmittel hat Anfälligkeiten. Wenn ich Naturalien tausche und der Esel kippt beim Tausch gegen den Sack Mehl tot um, hab ich auch ein Problem.
Der Vergleich ist völlig falsch. Wenn ich das Portemonaie verliere, dann ist das in meinem Verantwortungsbereich. Ich weiß dass ich dann nichts im Laden kaufen kann.
Wenn der Laden aber die Bezahlkarte nicht akzeptiert und selber nicht weiß warum, weil das irgendwo in der Verantwortung der Banken/Kreditkartendienstleister hängt, dann können wir beide, der Laden und ich nichts dagegen tun in dem Moment, oder davon vorher Kenntnis erlangen.
Dein Vergleich ist also eher, weil der Esel im Nachbarort tot umkippt kannst du plötzlich den Esel der lebendig vor dir steht nicht mehr nehmen.
Nein, der Vergleich ist schon passend. Wir können es auch so machen: Was, wenn dein 50er sich plötzlich beim Bezahlen als Falschgeld herausstellt? Oder was, wenn dir zu wenig Rückgeld herausgegeben wurde und du merkst es nicht? Das könnte theoretisch beides auch in deiner Verantwortung liegen, ebenso, wie du auch ein alternatives digitales Zahlungsmittel mit dir führen könntest.
Du versuchst, die Ausfallwahrscheinlichkeit komplett auf die Abwicklung der digitalen Transaktion zu transferieren, aber das ist falsch. Wie ich sagte, jede Transaktion ist fehleranfällig.
aber das ist falsch. Wie ich sagte, jede Transaktion ist fehleranfällig.
Wie oft hast du schon mal versucht mit Falschgeld zu bezahlen? Ich genau 0 mal. Wie oft gab es schon Probleme mit digitalen Zahlungsmitteln? Bei mir mindestens 3 mal. Und du ignorierst dabei noch immer, was in meiner Kontrolle ist, und was nicht. Ich habe die Möglichkeit das Geld auf Echtheit zu prüfen. Ich habe die Möglichkeit das Rückgeld zu zählen. Ich habe nicht die Möglichkeit zu verstehen, warum genau diese Karte dieser Bank bei diesem Laden gerade nicht akzeptiert wird.
Und “alternatives Digitales Zahlungsmittel” heißt, man soll also mindestens zwei Konten bei zwei verschiedenen Banken haben und für beide Konten Gebühren bezahlen, nur damit der feuchte Traum von Digitalisierungsfanatikern wahr wird?
Wie oft hast du schon mal versucht mit Falschgeld zu bezahlen?
Noch nie? Aber es ging ja auch darum, dass du versehentlich mit so einem untergejubelten Schein zahlen willst.
Wie oft gab es schon Probleme mit digitalen Zahlungsmitteln?
Ein oder zwei Mal? Aber das lag in beiden Fällen daran, dass ich die Karte nicht gut behandelt hatte und der Chip kaputt war. Seit kontaktloser Zahlung hatte ich keine Probleme mehr.
Und du ignorierst dabei noch immer, was in meiner Kontrolle ist, und was nicht.
Nein? Ich hab doch genau darüber geschrieben.
Ich habe die Möglichkeit das Geld auf Echtheit zu prüfen.
Klar, macht man ja auch ständig, ein völlig aus dem Leben gegriffenes Beispiel.
Ich habe die Möglichkeit das Rückgeld zu zählen.
Auch das ist natürlich ständig der Fall, besonders an Kassen, wo es bekanntlich geliebt wird, wenn man stehen bleibt und das Geld zählt. Außerdem sagte ich, dass es dir später auffällt. Dann wünsche ich viel Erfolg beim Nachweis.
Ich habe nicht die Möglichkeit zu verstehen, warum genau diese Karte dieser Bank bei diesem Laden gerade nicht akzeptiert wird.
Natürlich hast du das. Das Gerät weist aus, ob es sich um einen Übertragungsfehler oder einen Integritäts- bzw. Validierungsfehler handelt. Der Fehler wird sogar ausgegeben. Und es ist außerdem Quatsch, zu behaupten, dass das nicht nachvollziehbar sei, weil die Zahlung digital erfolgt, weil dies impliziert, die Technik sei nicht imstande dazu.
Und wenn du es unbedingt willst, kannst du bei deiner Bank anrufen (Notrufhotline für Kartenzahlung steht auf jeder Karte hinten drauf) und fragen, was los ist.
Und “alternatives Digitales Zahlungsmittel” heißt, man soll also mindestens zwei Konten bei zwei verschiedenen Banken haben und für beide Konten Gebühren bezahlen, nur damit der feuchte Traum von Digitalisierungsfanatikern wahr wird?
Nein, das heißt, man soll sich informieren, welche Möglichkeiten es sonst noch gibt. Zum Beispiel kann man seine Karteninformationen auch in einer digital wallet speichern. Bevor es jetzt hier wieder losgeht: Nein, diese Informationen liegen nicht zwangsläufig bei Google oder Apple. Nein, die Transaktionen sind nicht durch Dritte nachvollziehbar. Woher ich das weiß? Weil ich - wie es der Zufall will - erst jüngst an einer Ausschreibung für die Umsetzung einer solcher Wallet teilnahm und daher sehr gut weiß, was man da kann und was nicht und wie das geht.
Ich glaube, du bist einfach feindselig und voreingenommen. Du traust den aktuellen Lösungen nicht (gute Einstellungen) und willst lieber in die Vergangenheit zurück (schlechte Einstellung). Es lohnt sich hier, deine Position zu überdenken, da diese Entwicklung stattfindet, ob du Bargeld im Kopfkissen hortest oder nicht.
Ja, das wird noch scheiße mit den neuen Karten. Das wird die ersten 2-3 Jahre der reinste Alphatest werden. Da werde ich wohl wieder an meinen Notfall-Fuffi ganz hinten im Kartenmäppchen ran müssen.
Schon mal mit der neuen Kredit-Debitkarte an ner Kasse gestanden und das Lesegerät sagt einfach “nö mag ich nicht”? Ist mir erst letztes Jahr passiert als meine Bank das umgestellt hat, weg von der klassischen EC Karte. Ich hatte zum Glück noch genug Bargeld dabei.
Schonmal dein Portemonnaie verloren?
Das sind echt alles so Vergleiche… Jedes Zahlungsmittel hat Anfälligkeiten. Wenn ich Naturalien tausche und der Esel kippt beim Tausch gegen den Sack Mehl tot um, hab ich auch ein Problem.
Der Vergleich ist völlig falsch. Wenn ich das Portemonaie verliere, dann ist das in meinem Verantwortungsbereich. Ich weiß dass ich dann nichts im Laden kaufen kann.
Wenn der Laden aber die Bezahlkarte nicht akzeptiert und selber nicht weiß warum, weil das irgendwo in der Verantwortung der Banken/Kreditkartendienstleister hängt, dann können wir beide, der Laden und ich nichts dagegen tun in dem Moment, oder davon vorher Kenntnis erlangen.
Dein Vergleich ist also eher, weil der Esel im Nachbarort tot umkippt kannst du plötzlich den Esel der lebendig vor dir steht nicht mehr nehmen.
Nein, der Vergleich ist schon passend. Wir können es auch so machen: Was, wenn dein 50er sich plötzlich beim Bezahlen als Falschgeld herausstellt? Oder was, wenn dir zu wenig Rückgeld herausgegeben wurde und du merkst es nicht? Das könnte theoretisch beides auch in deiner Verantwortung liegen, ebenso, wie du auch ein alternatives digitales Zahlungsmittel mit dir führen könntest.
Du versuchst, die Ausfallwahrscheinlichkeit komplett auf die Abwicklung der digitalen Transaktion zu transferieren, aber das ist falsch. Wie ich sagte, jede Transaktion ist fehleranfällig.
Wie oft hast du schon mal versucht mit Falschgeld zu bezahlen? Ich genau 0 mal. Wie oft gab es schon Probleme mit digitalen Zahlungsmitteln? Bei mir mindestens 3 mal. Und du ignorierst dabei noch immer, was in meiner Kontrolle ist, und was nicht. Ich habe die Möglichkeit das Geld auf Echtheit zu prüfen. Ich habe die Möglichkeit das Rückgeld zu zählen. Ich habe nicht die Möglichkeit zu verstehen, warum genau diese Karte dieser Bank bei diesem Laden gerade nicht akzeptiert wird.
Und “alternatives Digitales Zahlungsmittel” heißt, man soll also mindestens zwei Konten bei zwei verschiedenen Banken haben und für beide Konten Gebühren bezahlen, nur damit der feuchte Traum von Digitalisierungsfanatikern wahr wird?
Noch nie? Aber es ging ja auch darum, dass du versehentlich mit so einem untergejubelten Schein zahlen willst.
Ein oder zwei Mal? Aber das lag in beiden Fällen daran, dass ich die Karte nicht gut behandelt hatte und der Chip kaputt war. Seit kontaktloser Zahlung hatte ich keine Probleme mehr.
Nein? Ich hab doch genau darüber geschrieben.
Klar, macht man ja auch ständig, ein völlig aus dem Leben gegriffenes Beispiel.
Auch das ist natürlich ständig der Fall, besonders an Kassen, wo es bekanntlich geliebt wird, wenn man stehen bleibt und das Geld zählt. Außerdem sagte ich, dass es dir später auffällt. Dann wünsche ich viel Erfolg beim Nachweis.
Natürlich hast du das. Das Gerät weist aus, ob es sich um einen Übertragungsfehler oder einen Integritäts- bzw. Validierungsfehler handelt. Der Fehler wird sogar ausgegeben. Und es ist außerdem Quatsch, zu behaupten, dass das nicht nachvollziehbar sei, weil die Zahlung digital erfolgt, weil dies impliziert, die Technik sei nicht imstande dazu.
Und wenn du es unbedingt willst, kannst du bei deiner Bank anrufen (Notrufhotline für Kartenzahlung steht auf jeder Karte hinten drauf) und fragen, was los ist.
Nein, das heißt, man soll sich informieren, welche Möglichkeiten es sonst noch gibt. Zum Beispiel kann man seine Karteninformationen auch in einer digital wallet speichern. Bevor es jetzt hier wieder losgeht: Nein, diese Informationen liegen nicht zwangsläufig bei Google oder Apple. Nein, die Transaktionen sind nicht durch Dritte nachvollziehbar. Woher ich das weiß? Weil ich - wie es der Zufall will - erst jüngst an einer Ausschreibung für die Umsetzung einer solcher Wallet teilnahm und daher sehr gut weiß, was man da kann und was nicht und wie das geht.
Ich glaube, du bist einfach feindselig und voreingenommen. Du traust den aktuellen Lösungen nicht (gute Einstellungen) und willst lieber in die Vergangenheit zurück (schlechte Einstellung). Es lohnt sich hier, deine Position zu überdenken, da diese Entwicklung stattfindet, ob du Bargeld im Kopfkissen hortest oder nicht.
Ja, das wird noch scheiße mit den neuen Karten. Das wird die ersten 2-3 Jahre der reinste Alphatest werden. Da werde ich wohl wieder an meinen Notfall-Fuffi ganz hinten im Kartenmäppchen ran müssen.