Man kann es aber auch andersherum machen: Bildung massiv reduzieren und die gesellschaftliche Unsicherheit so groß machen, dass Menschen nicht mehr sicher sind, ob ihre Kinder das Erwachsenenalter erleben.
Bildung und Kinderreichtum streben auseinander. Mehr Bildung für Frauen führt zu einem besseren Status der Frauen, damit haben sie eher Zugang zu Verhütung, wollen und können berufstätig sein und sind unabhängiger davon Status nur als Ehefrau und Mutter zu beziehen. Das führt dazu, dass sie gezielter Familienplanung betreiben und insgesamt weniger Kinder anstreben. Eine selbstbewußte Frau, die weiß, dass sie sich dank Ausbildung auch selbst unterhalten kann, kann halt auch eher nein sagen, wenn es um Sex geht, oder darum von den Eltern “unter die Haube gebracht zu werden” und sich den Partner gezielter aussuchen und ihn wenn nötig in den Wind schiessen. Es hilft auch gegen Teenagerschwangerschaften von Mädels die sonst ausser Mutter werden, mangels Bildung, keine Zukunft für sich sehen. Gebildete Frauen sind weniger anfällig für religiöse Indoktrination und damit in allen Religionen weniger bereit “Heimchen am Herd zu spielen und dem Manne Untertan zu sein”, das führt auch zu weniger Kindern.
Und jetzt nimmst du die Bildung wieder weg und das Ganze dreht sich um.
Schlechtere Bildung führt dann noch zusätzlich zu einer schlechteren Rente im Alter, was wiederum den Wunsch erhöhen kann sich über seine Kinder für’s Alter abzusichern.
Das hat alles nur indirekt mit Selbstbewusstsein zu tun. Das ist ein Verhalten, was recht viele Lebewesen haben, in Krisen mehr Nachwuchs zu zeugen damit irgendwas wenigstens überlebt und wenns gemütlich ist, lieber weniger und qualitativ hochwertigen Nachwuchs zu bekommen, um gegen die Konkurrenz zu bestehen.
Die AfD setzt aufs Auslösen von Krisen. Gibt später mehr Wahlvolk, was nicht mal die Chance hatte, Bildung zu bekommen.
Man kann es aber auch andersherum machen: Bildung massiv reduzieren und die gesellschaftliche Unsicherheit so groß machen, dass Menschen nicht mehr sicher sind, ob ihre Kinder das Erwachsenenalter erleben.
Abtreibung verbieten und keine Aufklärung über Verhütungsmittel versuchen ja auch manche Staaten.
Wie soll das zu mehr Nachwuchs führen?
Bildung und Kinderreichtum streben auseinander. Mehr Bildung für Frauen führt zu einem besseren Status der Frauen, damit haben sie eher Zugang zu Verhütung, wollen und können berufstätig sein und sind unabhängiger davon Status nur als Ehefrau und Mutter zu beziehen. Das führt dazu, dass sie gezielter Familienplanung betreiben und insgesamt weniger Kinder anstreben. Eine selbstbewußte Frau, die weiß, dass sie sich dank Ausbildung auch selbst unterhalten kann, kann halt auch eher nein sagen, wenn es um Sex geht, oder darum von den Eltern “unter die Haube gebracht zu werden” und sich den Partner gezielter aussuchen und ihn wenn nötig in den Wind schiessen. Es hilft auch gegen Teenagerschwangerschaften von Mädels die sonst ausser Mutter werden, mangels Bildung, keine Zukunft für sich sehen. Gebildete Frauen sind weniger anfällig für religiöse Indoktrination und damit in allen Religionen weniger bereit “Heimchen am Herd zu spielen und dem Manne Untertan zu sein”, das führt auch zu weniger Kindern.
Und jetzt nimmst du die Bildung wieder weg und das Ganze dreht sich um.
Schlechtere Bildung führt dann noch zusätzlich zu einer schlechteren Rente im Alter, was wiederum den Wunsch erhöhen kann sich über seine Kinder für’s Alter abzusichern.
Das hat alles nur indirekt mit Selbstbewusstsein zu tun. Das ist ein Verhalten, was recht viele Lebewesen haben, in Krisen mehr Nachwuchs zu zeugen damit irgendwas wenigstens überlebt und wenns gemütlich ist, lieber weniger und qualitativ hochwertigen Nachwuchs zu bekommen, um gegen die Konkurrenz zu bestehen.
Die AfD setzt aufs Auslösen von Krisen. Gibt später mehr Wahlvolk, was nicht mal die Chance hatte, Bildung zu bekommen.