[Der Vorschlag] de® zuständige(n) Verhandlungsführerin Karima Delli vom Verkehrsausschuss […] vom 19. Juli 2023 wurde noch nicht vom Verkehrsausschuss beschlossen. Bevor daraus die offizielle Verhandlungsposition des Europaparlaments wird, können Abgeordnete noch Änderungswünsche einbringen. Darüber hinaus müsste sich noch mit der EU-Kommission und den EU-Mitgliedstaaten über die Vorschläge geeinigt werden.
Um das erstmal einzuordnen.
Die Grenze von 1800kg halte ich für etwas zu niedrig, weil das einige Elektrokleinwagen ausschließt, was sicher nicht Sinn und Zweck der Regelung sein kann.
Das angehängte Tempolimit von 110 (B) bzw. 130 km/h (B+) kommt vermutlich nicht an der Autolobby vorbei, wäre aber eine fantastische Hintertür des Tempolimits, für die nichtmal Schilder benötigt werden.
Gut hingegen finde ich die Limitierung auf 10 Jahre mit stufenweiser Absenkung ab 60, gekoppelt mit einer ärztlichen Prüfung (/c/RentnerFahrenInDinge grüßt).
Die mit steigendem Alter kürzeren Auffrischungsintervalle sind natürlich gegen die Kernclientel der CDU (alte Menschen) und werden daher auch aus der Richtung Widerstand bekommen. Interessant wird die Frage, ob die Regeln nur für neue Führerscheine gelten sollen oder auch schon für bestehende. Nur bei neuen wird es ja Jahrzehnte dauern, bis die Leute so alt werden, dass es relevant wird
Ich denke wenn es nur für neue gilt kann man es auch gleich bleiben lassen. Das wäre ja dann erst in ca. 40 Jahren richtig relevant. Dafür wird kein Politiker politisches Kapital verspielen wollen.
Theoretisch ne gute Sache mit dem Tempolimit, aber das wird ja nicht zu kontrollieren seien. Man weiss ja nur in derjenige schneller fahren darf oder nicht, wenn man sich den fuehrerschein ansieht, am Auto kann man ja es ja nicht erkennen.
Natürlich kann man das am Auto erkennen, wenn man denn will: In Frankreich etwa musst du dir als Fahranfänger ein großes “A” auf dein Auto kleben und bereits jetzt gilt dort für dich ein niedrigeres Tempolimit. Andere europäische Länder haben das auch.
Um das erstmal einzuordnen.
Die Grenze von 1800kg halte ich für etwas zu niedrig, weil das einige Elektrokleinwagen ausschließt, was sicher nicht Sinn und Zweck der Regelung sein kann.
Das angehängte Tempolimit von 110 (B) bzw. 130 km/h (B+) kommt vermutlich nicht an der Autolobby vorbei, wäre aber eine fantastische Hintertür des Tempolimits, für die nichtmal Schilder benötigt werden.
Gut hingegen finde ich die Limitierung auf 10 Jahre mit stufenweiser Absenkung ab 60, gekoppelt mit einer ärztlichen Prüfung (/c/RentnerFahrenInDinge grüßt).
Die mit steigendem Alter kürzeren Auffrischungsintervalle sind natürlich gegen die Kernclientel der CDU (alte Menschen) und werden daher auch aus der Richtung Widerstand bekommen. Interessant wird die Frage, ob die Regeln nur für neue Führerscheine gelten sollen oder auch schon für bestehende. Nur bei neuen wird es ja Jahrzehnte dauern, bis die Leute so alt werden, dass es relevant wird
Ich denke wenn es nur für neue gilt kann man es auch gleich bleiben lassen. Das wäre ja dann erst in ca. 40 Jahren richtig relevant. Dafür wird kein Politiker politisches Kapital verspielen wollen.
Theoretisch ne gute Sache mit dem Tempolimit, aber das wird ja nicht zu kontrollieren seien. Man weiss ja nur in derjenige schneller fahren darf oder nicht, wenn man sich den fuehrerschein ansieht, am Auto kann man ja es ja nicht erkennen.
Insgesamt aber ne gute Sache finde ich.
Natürlich kann man das am Auto erkennen, wenn man denn will: In Frankreich etwa musst du dir als Fahranfänger ein großes “A” auf dein Auto kleben und bereits jetzt gilt dort für dich ein niedrigeres Tempolimit. Andere europäische Länder haben das auch.
Für LKWs gibt es ja auch diese Schilder am Heck. Das kann man auch für PKWs einführen.