Auf der Hohenzollernstraße gibt es seit Kurzem in beide Fahrtrichtungen eine geschützte Spur nur für Radfahrer. Massive Begrenzungselemente sollen auf der
Naja, für eine recht spezielle Definition von “funktionieren” vielleicht.
Das ist eine diskontinuierliche Reihe von flachen, kantigen Steinen. Wenn man gehässig wäre, dann könnte man fast glauben, dass die daurauf ausgelegt wären, Autoräder zu vernichten. Habe den Eindruck, dass man man da vielleicht sogar viel leichter die Kontrolle verlieren und einen Radfahrer umnieten könnte, als mit einer simplen strukturierten Fahrbahnmarkierung (die beim Befahren laut rattert).
Na gut, eigentlich gehört da ein ja Grünstreifen oder eine durchgehende Mauer hin. Aber das wäre halt auch teurer als ein Menschenleben. Muss man Verständnis für haben.
Es könnte Autos aber auch aufhalten, ohne direkt einen wirtschaftlichen Totalschaden zu verursachen. Eine gerade, durchgängige Kante (aka Bordstein) täts auch, oder direkt was höheres.
Jein. Die Autos werden leider immer größer. Einen großen SUV hält ein Bordstein nicht auf. Die Autofahrer holen sich das ja gerade, weil sie sich keine Gedanken um sowas machen müssen.
Natürlich muss man irgendeinen Kompromiss finden, aber alles was unter dem Risiko eines deutlichen Schadens für das Auto liegt würde leider vermutlich häufig willentlich oder unwillentlich ignoriert werden.
Jein. Die Autos werden leider immer größer. Einen großen SUV hält ein Bordstein nicht auf. Die Autofahrer holen sich das ja gerade, weil sie sich keine Gedanken um sowas machen müssen.
Die Dinger halt auch nicht. Ich bezweifle sehr, dass ein umherspringendes Auto, dass über diese seitlich angeschrängten Seiten fährt, ohne durchgängigen Bodenkontakt in irgendeiner Weise sicherer sein soll, als ein durchgängiger Bordstein, oder diese höheren Betonwände dies auf Autobahnbaustellen häufiger gibt.
Für Radfahrer sind sie natürlich auch sau gefährlich.
Natürlich muss man irgendeinen Kompromiss finden, aber alles was unter dem Risiko eines deutlichen Schadens für das Auto liegt würde leider vermutlich häufig willentlich oder unwillentlich ignoriert werden.
Auch @MucherBucher@feddit.de: Der Glaube, dass die Leute schon aufpassen würden, wenn man es nur gefährlich genug macht, halte ich für eine ganz grundlegende Fehleinschätzung von (Verkehrs-)Psychologie. In den frühen 70ern gabs keine Airbags, kein ABS, kein ESP, keine Knautschzonen, keine Gurte, Trommelbremsen und die Lenksäule hat gerne mal wen aufgespießt. Die Leute sind aber trotzdem nicht vorsichtiger gefahren, wir hatten stattdessen allein ist Westdeutschland einfach 20.000 Verkehrstote pro Jahr - also fünf mal so viele wie heute und zwanzig mal so viele pro KfZ.
Die tatsächliche Gefahr ist irrelevant, weil alle davon ausgehen, dass es sie nicht treffen und es schon gut gehen wird. Und die allerallermeisten haben damit ja auch recht - die Eintrittswahrscheinlichkeit fürs Individuum ist dafür einfach zu gering. Wichtig ist, wie man die Situation erlebt. Und da erreicht man mit mehr oder minder getarnten Begrenzungen absolut gar nichts. Knallrot anmalen, Poller drauf, Baken dazwischen, wasweißich.
Das Feature an den Dingern ist ja gerade, dass sie dir den Reifen aufschlitzen. Das hält einen SUV genauso auf wie einen Kleinwagen.
Was die Gefahr angeht. Ich denke es macht Psyvhologisch schon einen großen Unterschied, ob es um Gefahr für das eigene Leben geht oder um die Gefahr eines ernsthaften Sachschaden. Mir fielen etliche Beispiele ein für Menschen, die ohne darüber nachzudenken mit über 200 über die Autobahn rasen, aber auf der anderen Seite beim Ausparken so behutsam mit dem Auto umgehen, wie mit einem Neugeborenen.
Natürlich bräuchte es mal ein paar Studien, um die Psychologie dahinter zu erschließen.
Auch gefährlich - ich sehe andauernd in der Stadt Leute über den Bordstein abkürzen, wenn vor ihnen jemand links abbiegen will - wenn dann grade ein Radfahrer da herrührt, weiß man wer da den kürzeren zieht.
Sehe ich hier nicht, aber das kann sich durchaus von Stadt zu Stadt unterscheiden. Ich bezweifle auch mal, dass sich die Leute hier freiwillig den Unterboden riskieren - auf der anderen Seite ist ja kein höherer Gehsteig, über den man fahren könnte.
Bei mir in der Nebenstraß parken immer Autos in einer Fahrtrichtung auf der Straße (anscheinend darf man das dort? 🤷), dadurch passen nicht mehr zwei Autos bequem in beide Fahrtrichtungen nebeneinander, wird eng. Liebste Lösung: ein Auto fährt den Bordstein hoch auf den Fahrradweg. Bravo!
Die Nachbarn meiner Eltern, ihres Zeichens Hoteliers mit zwei Mercedes-Geländewagen vor der Tür, beschweren sich auch darüber, dass die Parkplätze an der Straße zu schmal sind - ein weniger prolliges Auto zu kaufen oder gar die eigene Garage zu benutzen wäre natürlich zu viel verlangt.
Nö. Ein Bordstein muss ziemlich hoch und/oder steil sein um nicht überfahrbar zu sein. Solche unterbrochenen “Randsteine” bieten besseren Schutz, auch wenns nicht intuitiv ist.
Der wirtschaftliche Schaden der in einer Unfallsituation entsteht ist gerechtfertigt, solange dadurch ein Mensch physisch verschont wird. Falls du da nicht zustimmst, kannst du auch Airbags und Knautschzonen verbieten. Die zerstören ja dein eigenes Auto und das nur um dich zu schützen.
Wenn man gehässig wäre, dann könnte man fast glauben, dass die daurauf ausgelegt wären, Autoräder zu vernichten.
Sie sind darauf ausgelegt, dass Autofahrer glauben es würde ihre Reifen vernichten. Dadurch passen sie besser auf und fahren ersten gar nicht nah an die Linie heran.
Es geht ja auch darum, dass die Autofahrer nicht nur nicht über die Linie fahren, sondern auch Abstand von darauf fahrenden Radfahrern halten sollen. Die 1,5 Meter Abstand gelten auch, wenn sich Radfahrer auf ihrer eigenen Spur befinden und daran halten sich bei solchen Streifen leider die wenigsten.
Dass die Reifen wirklich vernichtet werden ist nur eine leider notwendige Nebenwirkung.
Mit dem Grünstreifen stimme ich aber zu. Dann müsste man wahrscheinlich eine Autospur wegnehmen, aber das schadet ja auch nicht.
Was ich aussagen wollte (aber wohl nicht so richtig auf den Punkt gebracht habe): Dieses Design misachtet die menschliche Psychologie. Es ist egal, ob die Menschen mehr aufpassen sollten. Was zählt ist, ob sie es tun. Und ein Konstrukt, das aus dem gestressten Augenwinkel wie eine gestrichelte Linie aussieht, schreit jetzt nicht gerade Aufpassen!, sondern eher “ggf überfahrbar”.
(Achtung: Stammtischpsychologie! Alles Vermutungen und Meinung. Wenn die Unfallzahlen insgesamt runtergehen, ist ja alles gut.)
Die Dinger für sich sind echt nicht gut sichtbar. Aber nach dem Bild sind auf beiden Seiten dicke durchgezogene Linien. Damit ist das schon ganz gut markiert. Ich wüsste echt nicht, wie man das einfach besser machen kann. Klar ein festes Geländer wäre toll aber hier geht es nun einmal um eine schnelle, günstige Lösung.
Wenn sie beim Ausparken aus dem Fenster nicht sichtbar sind, sind die nicht sichtbar. Man hätte die auch einfach groß, orange und reflektierend machen können, statt nach Ausreden zu suchen.
Der Fahrer der im Urlaub war hat aber nicht ausgeparkt, sondern ist bei voller Fahrt über die Steine geheizt. Man sollte Hindernisse auf der Fahrbahn schon sehen, um sicher ein Fahrzeug zu führen.
Ich verstehe nicht diesen Widerstand gegen hohe orangene und reflektierende Pöller nicht. Man könnte glatt meinen, dass es euch nicht primär um physisch abgetrennte Radspuren geht (die ich ja auch befürworte), sondern um möglichst großen Schaden an Autos.
Wieso denn so viel Aufwand betreiben? Das hier löst doch schon das Problem. Da ist ne Linie, auf der Linie sind Begrenzungselemente. Mit hohen Pollern wäre womöglich noch dem Lack was passiert.
Da ist eine doppelt durchgezogene Linie. Autofahrer sollten wissen, dass man diese nicht überfahren darf. Wenn man das trotzdem tut ist man selbst schuld.
Das heißt natürlich nicht, dass man die Steine nicht abändern kann. Wenn man sie etwas sichtbarer gestaltet würden sie sicherlich Fahrradfahrer und Felgen besser schützen.
Die Fotos zeigen das die physische Begrenzung nicht nur funktioniert, sondern auch absolut notwendig ist.
Naja, für eine recht spezielle Definition von “funktionieren” vielleicht.
Das ist eine diskontinuierliche Reihe von flachen, kantigen Steinen. Wenn man gehässig wäre, dann könnte man fast glauben, dass die daurauf ausgelegt wären, Autoräder zu vernichten. Habe den Eindruck, dass man man da vielleicht sogar viel leichter die Kontrolle verlieren und einen Radfahrer umnieten könnte, als mit einer simplen strukturierten Fahrbahnmarkierung (die beim Befahren laut rattert).
Na gut, eigentlich gehört da ein ja Grünstreifen oder eine durchgehende Mauer hin. Aber das wäre halt auch teurer als ein Menschenleben. Muss man Verständnis für haben.
Es hält Autos offensichtlich auf. Also erfüllt es seine Funktion.
Es könnte Autos aber auch aufhalten, ohne direkt einen wirtschaftlichen Totalschaden zu verursachen. Eine gerade, durchgängige Kante (aka Bordstein) täts auch, oder direkt was höheres.
Jein. Die Autos werden leider immer größer. Einen großen SUV hält ein Bordstein nicht auf. Die Autofahrer holen sich das ja gerade, weil sie sich keine Gedanken um sowas machen müssen.
Natürlich muss man irgendeinen Kompromiss finden, aber alles was unter dem Risiko eines deutlichen Schadens für das Auto liegt würde leider vermutlich häufig willentlich oder unwillentlich ignoriert werden.
Die Dinger halt auch nicht. Ich bezweifle sehr, dass ein umherspringendes Auto, dass über diese seitlich angeschrängten Seiten fährt, ohne durchgängigen Bodenkontakt in irgendeiner Weise sicherer sein soll, als ein durchgängiger Bordstein, oder diese höheren Betonwände dies auf Autobahnbaustellen häufiger gibt.
Für Radfahrer sind sie natürlich auch sau gefährlich.
Auch @MucherBucher@feddit.de: Der Glaube, dass die Leute schon aufpassen würden, wenn man es nur gefährlich genug macht, halte ich für eine ganz grundlegende Fehleinschätzung von (Verkehrs-)Psychologie. In den frühen 70ern gabs keine Airbags, kein ABS, kein ESP, keine Knautschzonen, keine Gurte, Trommelbremsen und die Lenksäule hat gerne mal wen aufgespießt. Die Leute sind aber trotzdem nicht vorsichtiger gefahren, wir hatten stattdessen allein ist Westdeutschland einfach 20.000 Verkehrstote pro Jahr - also fünf mal so viele wie heute und zwanzig mal so viele pro KfZ.
Die tatsächliche Gefahr ist irrelevant, weil alle davon ausgehen, dass es sie nicht treffen und es schon gut gehen wird. Und die allerallermeisten haben damit ja auch recht - die Eintrittswahrscheinlichkeit fürs Individuum ist dafür einfach zu gering. Wichtig ist, wie man die Situation erlebt. Und da erreicht man mit mehr oder minder getarnten Begrenzungen absolut gar nichts. Knallrot anmalen, Poller drauf, Baken dazwischen, wasweißich.
Das Feature an den Dingern ist ja gerade, dass sie dir den Reifen aufschlitzen. Das hält einen SUV genauso auf wie einen Kleinwagen.
Was die Gefahr angeht. Ich denke es macht Psyvhologisch schon einen großen Unterschied, ob es um Gefahr für das eigene Leben geht oder um die Gefahr eines ernsthaften Sachschaden. Mir fielen etliche Beispiele ein für Menschen, die ohne darüber nachzudenken mit über 200 über die Autobahn rasen, aber auf der anderen Seite beim Ausparken so behutsam mit dem Auto umgehen, wie mit einem Neugeborenen.
Natürlich bräuchte es mal ein paar Studien, um die Psychologie dahinter zu erschließen.
Auch gefährlich - ich sehe andauernd in der Stadt Leute über den Bordstein abkürzen, wenn vor ihnen jemand links abbiegen will - wenn dann grade ein Radfahrer da herrührt, weiß man wer da den kürzeren zieht.
Sehe ich hier nicht, aber das kann sich durchaus von Stadt zu Stadt unterscheiden. Ich bezweifle auch mal, dass sich die Leute hier freiwillig den Unterboden riskieren - auf der anderen Seite ist ja kein höherer Gehsteig, über den man fahren könnte.
Könnte, aber wer als Autofahrer es nicht schafft da nicht drauf zu fahren, sollte wahrscheinlich eh seinen Führerschein abgeben.
Bei mir in der Nebenstraß parken immer Autos in einer Fahrtrichtung auf der Straße (anscheinend darf man das dort? 🤷), dadurch passen nicht mehr zwei Autos bequem in beide Fahrtrichtungen nebeneinander, wird eng. Liebste Lösung: ein Auto fährt den Bordstein hoch auf den Fahrradweg. Bravo!
Die Nachbarn meiner Eltern, ihres Zeichens Hoteliers mit zwei Mercedes-Geländewagen vor der Tür, beschweren sich auch darüber, dass die Parkplätze an der Straße zu schmal sind - ein weniger prolliges Auto zu kaufen oder gar die eigene Garage zu benutzen wäre natürlich zu viel verlangt.
Gerade wenn man eine eigene Garage hat, verstehe ich das nicht!
Nö. Ein Bordstein muss ziemlich hoch und/oder steil sein um nicht überfahrbar zu sein. Solche unterbrochenen “Randsteine” bieten besseren Schutz, auch wenns nicht intuitiv ist.
Der wirtschaftliche Schaden der in einer Unfallsituation entsteht ist gerechtfertigt, solange dadurch ein Mensch physisch verschont wird. Falls du da nicht zustimmst, kannst du auch Airbags und Knautschzonen verbieten. Die zerstören ja dein eigenes Auto und das nur um dich zu schützen.
Sie sind darauf ausgelegt, dass Autofahrer glauben es würde ihre Reifen vernichten. Dadurch passen sie besser auf und fahren ersten gar nicht nah an die Linie heran.
Es geht ja auch darum, dass die Autofahrer nicht nur nicht über die Linie fahren, sondern auch Abstand von darauf fahrenden Radfahrern halten sollen. Die 1,5 Meter Abstand gelten auch, wenn sich Radfahrer auf ihrer eigenen Spur befinden und daran halten sich bei solchen Streifen leider die wenigsten.
Dass die Reifen wirklich vernichtet werden ist nur eine leider notwendige Nebenwirkung.
Mit dem Grünstreifen stimme ich aber zu. Dann müsste man wahrscheinlich eine Autospur wegnehmen, aber das schadet ja auch nicht.
Was ich aussagen wollte (aber wohl nicht so richtig auf den Punkt gebracht habe): Dieses Design misachtet die menschliche Psychologie. Es ist egal, ob die Menschen mehr aufpassen sollten. Was zählt ist, ob sie es tun. Und ein Konstrukt, das aus dem gestressten Augenwinkel wie eine gestrichelte Linie aussieht, schreit jetzt nicht gerade Aufpassen!, sondern eher “ggf überfahrbar”.
(Achtung: Stammtischpsychologie! Alles Vermutungen und Meinung. Wenn die Unfallzahlen insgesamt runtergehen, ist ja alles gut.)
Die Dinger für sich sind echt nicht gut sichtbar. Aber nach dem Bild sind auf beiden Seiten dicke durchgezogene Linien. Damit ist das schon ganz gut markiert. Ich wüsste echt nicht, wie man das einfach besser machen kann. Klar ein festes Geländer wäre toll aber hier geht es nun einmal um eine schnelle, günstige Lösung.
Bodenschwellen sorgen auch für Schäden an Autos.
Wenn man die Dinger nicht sehen kann, funktionieren sie nicht.
Wenn man blind ist, sollte man nicht Autofahren.
Wenn sie beim Ausparken aus dem Fenster nicht sichtbar sind, sind die nicht sichtbar. Man hätte die auch einfach groß, orange und reflektierend machen können, statt nach Ausreden zu suchen.
Oh krass. Wurden die gerade erst gebaut als er dort geparkt hat? Oder hat er vergessen dass die da waren?
Du musst dich ja auch an 30er schilder erinnern wenn du nach dem parken losfäjrst
Hättest du die Bildunterschriften gelesen, wüsstest du die Antwort.
Habe ich gelesen, meine Frage steht immer noch.
Die Frage ist bereits beantwortet. Der Fahrer war im Urlaub und hat den Bau nicht mitbekommen. Steht so im Artikel, den du nicht gelesen hast.
Der Fahrer der im Urlaub war hat aber nicht ausgeparkt, sondern ist bei voller Fahrt über die Steine geheizt. Man sollte Hindernisse auf der Fahrbahn schon sehen, um sicher ein Fahrzeug zu führen.
deleted by creator
Man kann auch einfach hinschauen, stat nach Ausreden zu suchen.
Wenn sie durch das Rückfenster nicht sichtbar sind, sind sie nicht sichtbar. Nicht jeder hat eine Rückfahrkamera.
Jeder sieht die Linie
Ich verstehe nicht diesen Widerstand gegen hohe orangene und reflektierende Pöller nicht. Man könnte glatt meinen, dass es euch nicht primär um physisch abgetrennte Radspuren geht (die ich ja auch befürworte), sondern um möglichst großen Schaden an Autos.
Wieso denn so viel Aufwand betreiben? Das hier löst doch schon das Problem. Da ist ne Linie, auf der Linie sind Begrenzungselemente. Mit hohen Pollern wäre womöglich noch dem Lack was passiert.
Jeder sollte Spiegel haben.
Da ist eine doppelt durchgezogene Linie. Autofahrer sollten wissen, dass man diese nicht überfahren darf. Wenn man das trotzdem tut ist man selbst schuld.
Das heißt natürlich nicht, dass man die Steine nicht abändern kann. Wenn man sie etwas sichtbarer gestaltet würden sie sicherlich Fahrradfahrer und Felgen besser schützen.