Auf der Hohenzollernstraße gibt es seit Kurzem in beide Fahrtrichtungen eine geschützte Spur nur für Radfahrer. Massive Begrenzungselemente sollen auf der
Auch da stimme ich dir nicht ganz zu. Man geht ja nicht vorher akribisch um das Auto und guckt sich die Straße komplett an um zu analysieren ob die Steine “befahrbar” sind oder zu scharfe Kanten haben. Dazu kommt dass die Autofahrer an der gezeigten Straße eindeutig wie Berserker fahren, man sieht sich die Steine also im Zweifel nur von 7m Abstand an (Autolänge + Fahrbahnbreite). Da erkennt man ja nicht direkt, wie weit man zurücksetzen kann und dass die Steine für einen platten Reifen sorgen.
Ich frag mich nur die ganze Zeit, mit wie viel Schwung ihr ausparkt? Wenn ich rückwärts aus der Parklücke raus komme, dann fahr ich ziemlich langsam. Da würde ich es definitiv bemerken, wenn mein Reifen plötzlich auf Widerstand trifft. Ist ja beim Bordstein oder anderen Begrenzungssteinen nicht groß anders.
Du kannst ja mal langsam und behutsam mit ordentlichem Druck einen Freund einen Nagel in deinen Reifen rammen lassen und drinnen gucken ab welchem Punkt du das bemerkst. Ich würde drauf wetten, dass dein Reifen lange kaputt ist, bevor du die kleinste Veränderung merkst
Vergleichst du hier gerade ernsthaft einen Nagel, der in meinen Reifen gedrückt wird, mit einem Stein, auf den ich aktiv zufahre? Weil ich glaub ehrlich gesagt nicht, dass der Stein plötzlich aufspringt und versucht, meinen Reifen aufzuschlitzen. Mal ganz davon abgesehen, dass der Stein eine größere Fläche hat als ein Nagel.
Und ich weiß nicht, ob du schonmal versucht hast, eine Bordsteinkante hochzufahren, aber wenn man jetzt nicht gerade 500PS hat oder mit 100 angeschossen kommt, merkt man eigentlich schnell, dass es da nicht weitergeht.
Auf die fährst du in einem flachen (!) Winkel zu, ohne sie genau zu sehen. Das ist überhaupt nicht unrealistisch, dort gegen die Ecken zu fahren und erst zu spät zu merken, dass da eine Ecke ist. Dann kann der Reifen schon nen Schlitz haben
Und diese Ecken merkst du nicht, wenn du dagegen fährst? Wo ist der Unterschied zum parallelen Einparken am Bordstein?
Sorry, aber es ist in meinen Augen nicht zu viel verlangt, dort auszuparken, ohne Schäden am Auto zu verursachen. Wer das nicht hinbekommt, hat imo kein Mitleid verdient und sollte sich dann vielleicht auch überlegen, wo er alternativ parkt. Oder das Auto gleich stehen lassen.
Dann hat man die notwendige Sorgfalt nicht walten lassen. Man kann sich doch nicht darauf berufen, dass man beim Bewegen seines Autos etwas nicht sehen konnte, weil nicht erwartet werden können, dass man sich vorher umschaut, bevor man das Auto bewegt.
Und wenn dort parken zu anspruchsvoll für einen ist, dann kann man da eben nicht parken.
Aber man weiß doch vorher, weil man noch nicht im Auto saß bzw. das Auto da geparkt hat, dass da die Steine sind, und man damit umgehen muss.
Auch da stimme ich dir nicht ganz zu. Man geht ja nicht vorher akribisch um das Auto und guckt sich die Straße komplett an um zu analysieren ob die Steine “befahrbar” sind oder zu scharfe Kanten haben. Dazu kommt dass die Autofahrer an der gezeigten Straße eindeutig wie Berserker fahren, man sieht sich die Steine also im Zweifel nur von 7m Abstand an (Autolänge + Fahrbahnbreite). Da erkennt man ja nicht direkt, wie weit man zurücksetzen kann und dass die Steine für einen platten Reifen sorgen.
Ich frag mich nur die ganze Zeit, mit wie viel Schwung ihr ausparkt? Wenn ich rückwärts aus der Parklücke raus komme, dann fahr ich ziemlich langsam. Da würde ich es definitiv bemerken, wenn mein Reifen plötzlich auf Widerstand trifft. Ist ja beim Bordstein oder anderen Begrenzungssteinen nicht groß anders.
Hast du dir die Steine mal angesehen? Du brauchst da 0 Schwung, du kannst extrem langsam ausparken und kratzt dir die Reifen an den Ecken trotzdem auf
Ja, ich hab mir die Steine angesehen. Ich bin trotzdem der Meinung, dass man bei langsamen und behutsamen Ausparken keine Schäden haben wird.
Du kannst ja mal langsam und behutsam mit ordentlichem Druck einen Freund einen Nagel in deinen Reifen rammen lassen und drinnen gucken ab welchem Punkt du das bemerkst. Ich würde drauf wetten, dass dein Reifen lange kaputt ist, bevor du die kleinste Veränderung merkst
Vergleichst du hier gerade ernsthaft einen Nagel, der in meinen Reifen gedrückt wird, mit einem Stein, auf den ich aktiv zufahre? Weil ich glaub ehrlich gesagt nicht, dass der Stein plötzlich aufspringt und versucht, meinen Reifen aufzuschlitzen. Mal ganz davon abgesehen, dass der Stein eine größere Fläche hat als ein Nagel.
Und ich weiß nicht, ob du schonmal versucht hast, eine Bordsteinkante hochzufahren, aber wenn man jetzt nicht gerade 500PS hat oder mit 100 angeschossen kommt, merkt man eigentlich schnell, dass es da nicht weitergeht.
Das Problem sind diese Ecken:
Auf die fährst du in einem flachen (!) Winkel zu, ohne sie genau zu sehen. Das ist überhaupt nicht unrealistisch, dort gegen die Ecken zu fahren und erst zu spät zu merken, dass da eine Ecke ist. Dann kann der Reifen schon nen Schlitz haben
Und diese Ecken merkst du nicht, wenn du dagegen fährst? Wo ist der Unterschied zum parallelen Einparken am Bordstein?
Sorry, aber es ist in meinen Augen nicht zu viel verlangt, dort auszuparken, ohne Schäden am Auto zu verursachen. Wer das nicht hinbekommt, hat imo kein Mitleid verdient und sollte sich dann vielleicht auch überlegen, wo er alternativ parkt. Oder das Auto gleich stehen lassen.
Dann hat man die notwendige Sorgfalt nicht walten lassen. Man kann sich doch nicht darauf berufen, dass man beim Bewegen seines Autos etwas nicht sehen konnte, weil nicht erwartet werden können, dass man sich vorher umschaut, bevor man das Auto bewegt.
Und wenn dort parken zu anspruchsvoll für einen ist, dann kann man da eben nicht parken.