Dies. Wenn ich schon 8 Stunden/Tag beruflich mit PCs zu tun habe, will ich nicht nach Feierabend PCs zusammen schrauben oder Kernel kompilieren, sondern will einen Computer der einfach reibungslos funktioniert. Außerdem hat Apple einfach das mit Abstand beste Ökosystem, wenn man bereit ist sich darauf einzulassen. Da kommen andere Hersteller nicht mal Ansatzweise dran.
Wenn ich schon 8 Stunden/Tag beruflich mit PCs zu tun habe, will ich nicht nach Feierabend PCs zusammen schrauben oder Kernel kompilieren, sondern will einen Computer der einfach reibungslos funktioniert.
Ist ja auch kompletter Unfug den man sich scheinbar erzählen muss um die überteuerten Geräte irgendwie zu rechtfertigen, anders kann man diese alten Kamellen die jetzt mitlerweile 30 Jahre alt sind nicht mehr erklären. Wer zum Teufel kompiliert sich selber einen Kernel? Ja man KANN, aber das ist doch nicht die Nutzerrealität, was erzählt ihr hier?
Vielleicht ist das so wenn man Arch oder so benutzt.
Wenn man Standard Linux Distros und vor allem Windows benutzt, läuft das auch einfach.
Seit ich meinen PC auf Windows 10 geupgraded hab,.hab ich nie Probleme gehabt, obwohl ich alles mögliche an komischer Software installiert habe. (Die es auch gar nicht für Mac gegeben hätte)
Das war halt bewusst überspitzt. Mir ist schon klar, dass man keinen Kernel kompilieren muss. Ich find Linux ja auch geil und unter meinem Schreibtisch steht auch ein Linux Server und eine Windows Kiste zum Zocken. Aber Linux ist schon mehr Hassle als ein Mac und Windows find ich als Daily Driver ehrlich gesagt einfach ungeil.
Naja so halb. Außer wenn es halt nach dem Kernel update nicht mehr funktioniert. Dann ist es dein Problem, weil du hättest ja dein System kennen sollen und dich durch changelogs durchlesen sollen, und jetzt darfst du jedesmal in Grub in den alten Kernel booten und einen Bugreport in dem obskuren Bugtracker von Debian schreiben.
Dies. Wenn ich schon 8 Stunden/Tag beruflich mit PCs zu tun habe, will ich nicht nach Feierabend PCs zusammen schrauben oder Kernel kompilieren, sondern will einen Computer der einfach reibungslos funktioniert. Außerdem hat Apple einfach das mit Abstand beste Ökosystem, wenn man bereit ist sich darauf einzulassen. Da kommen andere Hersteller nicht mal Ansatzweise dran.
Ist ja auch kompletter Unfug den man sich scheinbar erzählen muss um die überteuerten Geräte irgendwie zu rechtfertigen, anders kann man diese alten Kamellen die jetzt mitlerweile 30 Jahre alt sind nicht mehr erklären. Wer zum Teufel kompiliert sich selber einen Kernel? Ja man KANN, aber das ist doch nicht die Nutzerrealität, was erzählt ihr hier?
Vielleicht ist das so wenn man Arch oder so benutzt.
Wenn man Standard Linux Distros und vor allem Windows benutzt, läuft das auch einfach. Seit ich meinen PC auf Windows 10 geupgraded hab,.hab ich nie Probleme gehabt, obwohl ich alles mögliche an komischer Software installiert habe. (Die es auch gar nicht für Mac gegeben hätte)
Das war halt bewusst überspitzt. Mir ist schon klar, dass man keinen Kernel kompilieren muss. Ich find Linux ja auch geil und unter meinem Schreibtisch steht auch ein Linux Server und eine Windows Kiste zum Zocken. Aber Linux ist schon mehr Hassle als ein Mac und Windows find ich als Daily Driver ehrlich gesagt einfach ungeil.
Naja so halb. Außer wenn es halt nach dem Kernel update nicht mehr funktioniert. Dann ist es dein Problem, weil du hättest ja dein System kennen sollen und dich durch changelogs durchlesen sollen, und jetzt darfst du jedesmal in Grub in den alten Kernel booten und einen Bugreport in dem obskuren Bugtracker von Debian schreiben.