Ich habe auch das Gefühl, dass der Autor sich selbst die Freude vermiest, weil er als beruflicher Selbstdarsteller auch das Reisen zwangsläufig als einen Akt der Selbstdarstellung sieht und so wie es im Artikel klingt in einem sozialem Umfeld aus Selbstdarstellern steht und dort ständig konkurriert.
Auch das Argument, man würde an Orten zu denen man zieht nicht auch einfach so den Ort erkunden, deckt sich null mit meiner Lebenserfahrung. Aber klar, wenn man durch die Straßen zieht und Leute anstarrt, weil man darauf fokussiert ist, was sie so tragen und was man selbst trägt, und wie man sich da vergleicht, dann ist es auch schwerer Menschen kennenzulernen und positive Beziehungen zu knüpfen.
Ich habe auch das Gefühl, dass der Autor sich selbst die Freude vermiest, weil er als beruflicher Selbstdarsteller auch das Reisen zwangsläufig als einen Akt der Selbstdarstellung sieht und so wie es im Artikel klingt in einem sozialem Umfeld aus Selbstdarstellern steht und dort ständig konkurriert.
Auch das Argument, man würde an Orten zu denen man zieht nicht auch einfach so den Ort erkunden, deckt sich null mit meiner Lebenserfahrung. Aber klar, wenn man durch die Straßen zieht und Leute anstarrt, weil man darauf fokussiert ist, was sie so tragen und was man selbst trägt, und wie man sich da vergleicht, dann ist es auch schwerer Menschen kennenzulernen und positive Beziehungen zu knüpfen.