Junge Männer prügeln sich aus kleinsten Anlässen. Ein Wissenschaftler erklärt, warum sie oft laxer erzogen wurden als ihre Schwestern – und wie sich das später im Leben rächt.
Ich hatte den Artikel heute Morgen schon hier auf !ausderbib@feddit.de via pressreader geteilt, aber nun gibt es ihn auch auf Tagesspiegel.de, deswegen nun noch mal auf dem /c/dach.
Eintritt ins Freibad nur noch für Leute mit gültiger Mitgliedskarte.
Bei Verfehlungen wird die Karte gesperrt und die Kollegen werden direkt am Eingang von der Security abgewiesen.
Das könnte das Problem mit überschaubarem Aufwand lösen.
Für die Schwimmbäder ja, passt, voll dafür. Das Problem löst das aber nicht, lediglich ein Symptom bekämpft es.
Es löst das Problem, dass sich Menschen im Schwimmbad nicht mehr sicher fühlen. Von welchem Problem sprichst du?
Das Problem ist doch eigentlich, dass diese Leute überhaupt Pöbeln und Prügeln.
Wenn die jetzt nicht mehr in das Schwimmbad kommen ist das schonmal gut, aber dann sind sie immernoch genauso drauf. Nur halt woanders.
Definitiv, aber das Schwimmbad ist damit befriedet. Das ist also +1. Wenn du das Pöbeln an der Wurzel packen kannst, dann nur zu! Niemand wird dich abhalten und du wirst sicherlich sogar von allen Seiten Beifall ernten, wenn es dir gelingt. Bis dahin muss die Gesellschaft aber halt dort mit Maßnahmen ansetzen, wo sie unmittelbar Wirkung erzielen kann.
Da kommst du dann aber ganz schnell an den Punkt, wo wir als Staat/Gesellschaft Eltern in ihre Erziehung reingrätschen. Das ist schon nicht ohne.
Wahrscheinlich davon, dass eine Personengruppe nicht mehr Frei- und Schwimmbäder betreten dürfen und ausgeschlossen werden, weil man sich halt nicht benommen hat.
🤡
Sprich dich aus.
Vielen Dank für deinen wertvollen Beitrag. /s Ist für dich aber ja auch kein Ausreißer, sondern die Fortsetzung deiner vorausgegangen Destruktivität, wo du nur gemeckert hast, statt einen besseren Vorschlag zu präsentieren.
Sorry, aber ein dumm gestelltes “von welchem Problem sprichst du” in eine Thread über einen Artikel über das Problem von dem ich spreche ist nicht in good faith und sinnlos darauf zu reagieren. Lest den Artikel.
Es löst das Problem, dass sich Menschen im Schwimmbad nicht mehr sicher fühlen.
Lies den Artikel, komm zurück wenn du ein paar Minuten drüber nachgedacht hast. Dass wir Sicherheitsvorkehrungen zum Beispiel aber nicht nur in Freibädern brauchen ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Wenn du lieber deine Kopf in den Sand stecken willst, bitte. Dann lass die Erwachsenen aber so lange darüber diskutieren wie wir es lösen können.
Ja und das lösen wir, sobald wir es lösen können. Bis dahin braucht es halt einfach punktuell wirksame Maßnahmen.
Naja, vielleicht hat das dann bei dem einen oder anderen doch einen Lerneffekt. “Wenn ich mich gut benehme darf ich weiter ins Schwimmbad”.
Sonst: Zusätzlich persönliche Termine mit den Deliquenten und deren Eltern. Damit die Eltern mitbekommen, was ihre Kinder so treiben. Würde sicher auch etwas bringen auch wenn es mit Sicherheit nicht bei allen funktioniert.
Mir geht’s vor allem darum, dass es damit eben nicht getan ist. Parallel zu der Diskussion über die Schwimmbäder kürzt Berlin die Gelder für Jugendarbeit statt hier auszubauen. Wer soll denn die Gespräche mit den Eltern führen? Das Problem nur bei den Schwimmbädern zu sehen greift eben viel zu kurz.
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Nicht wirklich. Das Äquivalent wäre hier eher einem Dieb Hausverbot zu erteilen.
Das bringt schon etwas -> Er klaut nicht mehr bei dir.
Aber dann klaut er halt Gegenüber.
Falsches Äquivalent, Diebe gibt es üblicherweise nicht wegen Dekadenz sondern wegen Perspektivlosigkeit, insbesondere wenn es so häufig vorkommt dass es ein gesellschaftliches Problem wird. Genauso gilt “mehr Polizei” oder gar Militarisierung der Polizei allein ist keine Lösung für Problembezirke sondern ist reiner Populismus. Wenig Kriminalität gibt es wenn Menschen zufrieden sind, Perspektiven haben und die Schere zwischen Arm und Reich klein ist nicht wenn besonders viel Polizei patrolliert.
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Dann erklär doch worauf du hinaus willst