Zuerst muss ein Notfallmanager entscheiden ob er weiterfahren darf oder abgelöst werden muss, dass kommt auf die Umstände an, wenn es zum Beispiel nieselt, die Schienen rutschig sind und der Zug besonders schwer, kann man das darauf zurück führen. Wenn der Notfallmanager entscheidet, dass es an Unaufmerksamkeit liegt, wird der Lokführer abgelöst, bekommt erstmal ein Fahrverbot und muss nachgeschult werden. Wenn noch eine potentielle Gefährdung für andere Züge hinzukommt, kann es sein, dass es seine letzte Fahrt war.
Die Bahn findet doch nicht einmal genug Lokführer für den Regelbetrieb. Und du willst mir sagen, die haben noch welche irgendwo rumsitzen, falls ein Lokführer abgelöst werden muss?
Was heißt Ärger?
Zuerst muss ein Notfallmanager entscheiden ob er weiterfahren darf oder abgelöst werden muss, dass kommt auf die Umstände an, wenn es zum Beispiel nieselt, die Schienen rutschig sind und der Zug besonders schwer, kann man das darauf zurück führen. Wenn der Notfallmanager entscheidet, dass es an Unaufmerksamkeit liegt, wird der Lokführer abgelöst, bekommt erstmal ein Fahrverbot und muss nachgeschult werden. Wenn noch eine potentielle Gefährdung für andere Züge hinzukommt, kann es sein, dass es seine letzte Fahrt war.
Danke. So Einblicke in den Bahnbetrieb finde ich interessant.
Die Bahn findet doch nicht einmal genug Lokführer für den Regelbetrieb. Und du willst mir sagen, die haben noch welche irgendwo rumsitzen, falls ein Lokführer abgelöst werden muss?
Ich habe nicht gesagt, dass ad hoc ein neuer Lokführer da ist.
Die „Ablöse” ist also eher ein Warten auf unbestimmte Zeit, verstanden :D
Hausarrest und Schlaufonverbot.
Und man muss nach Thüringen aufs Land ziehen.