tl;dr:

In der allgemeinen Rentenversicherung steigt die Beitragsbemessungsgrenze demnach auf 8050 Euro pro Monat (2024: 7550 Euro). Die Versicherungspflichtgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung steigt auf 6150 Euro pro Monat (5775 Euro). Die Beitragsbemessungsgrenze in der Krankenversicherung wird auf 5512,50 Euro pro Monat festgesetzt (5175 Euro).

  • SierpinskiDreieck@feddit.org
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    13
    ·
    edit-2
    18 days ago

    Die Vermögens- und Einkommensscheren sind unterschiedliche Probleme, beide gehören gelöst. Ich bin aber grundsätzlich bei dir, Vermögen wäre wichtiger - scheint aber policy-technisch schwieriger zu sein.

    Du hilfst dir halt echt nicht damit wie du das ausdrückst.

    e: klarstellung

    • bestboyfriendintheworld@sh.itjust.works
      link
      fedilink
      Deutsch
      arrow-up
      5
      arrow-down
      2
      ·
      18 days ago

      Ich selbst und Bekannte von mir arbeiten weniger aufgrund der hohen Abgaben. Es lohnt sich nicht.

      Deswegen wird der Kuchen dessen, was verteilt werden kann kleiner.

        • bestboyfriendintheworld@sh.itjust.works
          link
          fedilink
          Deutsch
          arrow-up
          5
          arrow-down
          4
          ·
          18 days ago

          Wenn diejenigen, die über 5k verdienen dann weniger arbeiten, ist der Kuchen kleiner. Also der Ingenieur macht nur Teilzeit und dadurch wird die Volkswirtschaft kleiner, also gibt’s auch weniger umzuverteilen.

          Man könnte ja auch mal an die Einkommen gezielt ran, die über 10k liegen.

          • vxx@lemmy.world
            link
            fedilink
            Deutsch
            arrow-up
            6
            ·
            edit-2
            18 days ago

            Warum wird der Kuchen kleiner? Bleibt die Arbeit einfach liegen oder macht sie ein anderer?

            • rumschlumpel@feddit.org
              link
              fedilink
              Deutsch
              arrow-up
              2
              ·
              18 days ago

              Ich würde davon ausgehen, dass bei gut bezahlten Ingenieuren Fachkräftemangel besteht. Klar kann man irgendwelche anderen Ingenieure einstellen, aber haben die dann auch die gleichen fachspezifischen Qualifikationen?

              • vxx@lemmy.world
                link
                fedilink
                Deutsch
                arrow-up
                1
                ·
                18 days ago

                Klingt logisch.

                Hätten wir keinen Fachkräftemangel würde es kein Problem darstellen, aber so.

            • bestboyfriendintheworld@sh.itjust.works
              link
              fedilink
              Deutsch
              arrow-up
              1
              arrow-down
              1
              ·
              18 days ago

              Wenn weniger gearbeitet wird, wird weniger Wert geschaffen.

              Wenn alle in Deutschland nur noch die Hälfte arbeiten, dann sinkt das BIP. Es schrumpft die Wirtschaft und es gibt weniger umzuverteilen.

              • trollercoaster@sh.itjust.works
                link
                fedilink
                Deutsch
                arrow-up
                1
                ·
                edit-2
                17 days ago

                Und was ist an einem sinkenden BIP jetzt schlimm? Vom ewig steigenden BIP der letzten Jahrzehnte hatten auch nur die Reichen was, während der Rest den Anstieg durch steigende Preise bezahlen durfte. Das BIP fängt mich wieder an zu interessieren, wenn ich was von dem Kuchen abbekomme, und nicht nur die steigenden Preise bezahlen darf, um den 1% ihr BIP zu finanzieren.