Oha, da werden ja sicher die Aktionäre und Manager das unternehmerische Risiko tragen, das ihre sonst so guten „Verdienste“ rechtfertigt und ihre soziale Verantwortung für den Erhalt von Arbeitsplätzen ganz groß schreiben, richtig?
Nö, lieber so wie die Bahn letztens, die erst diverse Leute entlassen und dann der Spitze die Boni erhöht hat. Weil sie’s können. Fuck Capitalism.
Wie es alle so krass verkackt haben. Selbst der Abgasskandal hatte null Wirkung. Tja, schade, dass es nicht die Arbeiter sind die die Produktionsmittel ihr eigen nennen.
Ich finde, man sollte da nicht nur Prozent, sondern auch Euro hinkleben. Weil der Gewinn in dem Quartal war fast eine halbe Milliarde.
Das Unternehmen verdiente nach eigenen Angaben unterm Strich zwischen Juli und September 476 Millionen Euro - das waren knapp 84 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. BMW-Chef Oliver Zipse sprach insgesamt von “außergewöhnlichen Belastungen im dritten Quartal”. Der Umsatz fiel um fast 16 Prozent auf 32,4 Milliarden Euro.
Ganz unbedeutend ist der Prozentsatz dann aber auch nicht. Der zeigt die Richtung, wohin es gerade geht.