Ja, gute Arbeit. Gesundheitssystem weiter ausdünnen, noch mehr Krankenhäuer zumachen, bei der Impfpflicht vor den Schwurblern kuschen. Toll gemacht, Lauterbach.
Komisch, vor der Privatisierung, die alles effizienter™ und billiger® gemacht hat, war ein wesentlich besser ausgebautes Gesundheitssystem mit einer viel höheren Dichte an Einrichtungen mit mehr Personal trotz niedrigerer Beiträge möglich…
Die Privatisierungen haben es stark verschlimmert, aber auch ohne würde es heute nicht rosig aussehen. Der demographische Wandel und die immer aufwendigeren und teureren Behandlungen treiben die Kosten im Gesundheitssystem so oder so hoch.
Wie viel es ohne Privatisierung besser wäre, darüber lässt sich vermutlich stundenlang streiten.
Wie viel es ohne Privatisierung besser wäre, darüber lässt sich vermutlich stundenlang streiten.
Ein naiver Ansatz wäre, einfach die Gewinne der Betreibergesellschaften herauszurechnen. Allerdings ist stark davon auszugehen, dass die sich, wie praktisch alle Unternehmen, für das Finanzamt ärmer rechnen, als sie eigentlich sind, also dürfte diese simple Rechnung nicht sehr genau sein.
Aber ohne Entschädigung bei den dafür nötigen Enteignungen. Den eigentlichen Schaden durch das privatisierte Gesundheitswesen hat schließlich die Gesellschaft und nicht die Investoren.
Lauterbach find ich ehrlich gesagt top. Der hat zwar n nerd Image (mag ich auch), ist aber vom Fach.
Was hat er denn konkretes gemacht als Minister?
Ja, gute Arbeit. Gesundheitssystem weiter ausdünnen, noch mehr Krankenhäuer zumachen, bei der Impfpflicht vor den Schwurblern kuschen. Toll gemacht, Lauterbach.
Joa sozialbeiträge um 50% erhöhen käme bestimmt besser an
Komisch, vor der Privatisierung, die alles effizienter™ und billiger® gemacht hat, war ein wesentlich besser ausgebautes Gesundheitssystem mit einer viel höheren Dichte an Einrichtungen mit mehr Personal trotz niedrigerer Beiträge möglich…
Die Privatisierungen haben es stark verschlimmert, aber auch ohne würde es heute nicht rosig aussehen. Der demographische Wandel und die immer aufwendigeren und teureren Behandlungen treiben die Kosten im Gesundheitssystem so oder so hoch.
Wie viel es ohne Privatisierung besser wäre, darüber lässt sich vermutlich stundenlang streiten.
Ein naiver Ansatz wäre, einfach die Gewinne der Betreibergesellschaften herauszurechnen. Allerdings ist stark davon auszugehen, dass die sich, wie praktisch alle Unternehmen, für das Finanzamt ärmer rechnen, als sie eigentlich sind, also dürfte diese simple Rechnung nicht sehr genau sein.
Hat sicher nicht geholfen dass die elite am Gesundheitswesen mitverdienen muss. Wär dabei das zu verstaatlichen.
Aber ohne Entschädigung bei den dafür nötigen Enteignungen. Den eigentlichen Schaden durch das privatisierte Gesundheitswesen hat schließlich die Gesellschaft und nicht die Investoren.