Deutschland plant, Milliarden in seine Verteidigung zu investieren. Ein Ökonom sieht den bereits getätigten Kauf der F-35A-Kampfjets als Fehler. Die USA seien als Partner unzuverlässig.
Das einzige was wirklich wichtig ist sofort auszubauen ist die Luftabwehr, d.h. Sonar/EM-scanner und boden-luft-raketen. Alles andere ist völlig zweitrangig.
statt Sonar sollte man lieber vermehrt auf große Dopplerradare setzen. DIE haben nämlich den Vorteil - gekoppelt mit normalem Radar - auch die ganzen “Tarnkappenflieger” zu identifizieren.
Weil: Man sieht die Jäger oder Bomber zwar nicht selbst, aber jedes Fluggerät hinterlässt Luftdruckveränderungen und Wirbelschleppen in der Atmosphäre. DIE kann das Dopplerradar wiederum aufspüren.
Sieht man also einen kleinen Vogel oder einfach nur ein Loch aus Nichts, das sich ungewöhnlich schnell in ungewöhnlicher Höhe bewegt, klassifiziert man es anhand der Größe der Verwirbelung, der Höhe und Geschwindigkeit und weiß “Ah, da versucht sich wer zu verstecken. Das ist wahrscheinlich xyz” - was de facto analog zum Vorgehen an Bord von U-Booten ist, wenn diese anhand von Schrauben- und sonstigen Schiffsgeräuschen eben jene Klassifizierung vornehmen.
Sonar zur Luftabwehr? Das muss diese Technologieoffenheit sein, oder ist das eine Vorbereitung darauf, dass nach dem klimabedingten Anstieg des Meeresspiegels die Tiefflieger unter Wasser kommen?
Vor Radar wurden tatsächlich in der Flugabwehr akustische Ortungsgeräte zur Ortung von Flugzeugen benutzt. Die waren rein passiv, haben also nur je einen Winkel in Richtung und Höhe, aber keine direkte Entfernung geliefert, deshalb brauchte man immer mehrere Geräte in einem größeren Abstand, um auch nur die Entfernung und Flughöhe messen zu können. Besonders präzise waren die Dinger auch nicht. Radar hat sich in dem Bereich nicht ohne Grund sehr schnell durchgesetzt.
Das einzige was wirklich wichtig ist sofort auszubauen ist die Luftabwehr, d.h. Sonar/EM-scanner und boden-luft-raketen. Alles andere ist völlig zweitrangig.
statt Sonar sollte man lieber vermehrt auf große Dopplerradare setzen. DIE haben nämlich den Vorteil - gekoppelt mit normalem Radar - auch die ganzen “Tarnkappenflieger” zu identifizieren.
Weil: Man sieht die Jäger oder Bomber zwar nicht selbst, aber jedes Fluggerät hinterlässt Luftdruckveränderungen und Wirbelschleppen in der Atmosphäre. DIE kann das Dopplerradar wiederum aufspüren.
Sieht man also einen kleinen Vogel oder einfach nur ein Loch aus Nichts, das sich ungewöhnlich schnell in ungewöhnlicher Höhe bewegt, klassifiziert man es anhand der Größe der Verwirbelung, der Höhe und Geschwindigkeit und weiß “Ah, da versucht sich wer zu verstecken. Das ist wahrscheinlich xyz” - was de facto analog zum Vorgehen an Bord von U-Booten ist, wenn diese anhand von Schrauben- und sonstigen Schiffsgeräuschen eben jene Klassifizierung vornehmen.
Sonar zur Luftabwehr? Das muss diese Technologieoffenheit sein, oder ist das eine Vorbereitung darauf, dass nach dem klimabedingten Anstieg des Meeresspiegels die Tiefflieger unter Wasser kommen?
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sonar
Sonar ist ein „Verfahren zur Ortung von Gegenständen in der Atmosphäre und unter Wasser mittels ausgesandter Schallimpulse“.
In Luft funktioniert das aber nicht über nennenswerte Entfernungen.
okee guter Punkt.
Vor Radar wurden tatsächlich in der Flugabwehr akustische Ortungsgeräte zur Ortung von Flugzeugen benutzt. Die waren rein passiv, haben also nur je einen Winkel in Richtung und Höhe, aber keine direkte Entfernung geliefert, deshalb brauchte man immer mehrere Geräte in einem größeren Abstand, um auch nur die Entfernung und Flughöhe messen zu können. Besonders präzise waren die Dinger auch nicht. Radar hat sich in dem Bereich nicht ohne Grund sehr schnell durchgesetzt.
https://rarehistoricalphotos.com/aircraft-detection-radar-1917-1940/