Nicht in jeder Stadt dominiert das Auto. In Fahrradstädten wie Amsterdam, Kopenhagen und Utrecht funktioniert Mobilität anders. Wie kommt das? Teilweise durch politischen Willen – und teils durch die Bevölkerung, die sich gegen Autos stark machte.
Leider wird das in Deutschland nicht passieren. Hier machen sich die Leute nur dafür stark, weiter ihre Mitmenschen mit Lärm und Dreck zu belasten, damit sie in ihren tonnenschweren Blechsärgen weiter ungestört vom Fußgänger- und Fahrradfahrerpöpel im Stau stehen können.
Siehe die tausenden Unterschriften die sich innerhalb von Tagen sammeln lassen, wenn städtische Pläne den Abbau einer einstelligen Anzahl Parkplätzen vorsieht. Meistens schaffen die das sogar ganz allein und ohne Organisation.
Wenn das fehlschlägt gibt’s immer noch die Presse, um die Menschen aufzupeitschen.
Leider wird das in Deutschland nicht passieren. Hier machen sich die Leute nur dafür stark, weiter ihre Mitmenschen mit Lärm und Dreck zu belasten, damit sie in ihren tonnenschweren Blechsärgen weiter ungestört vom Fußgänger- und Fahrradfahrerpöpel im Stau stehen können.
Siehe die tausenden Unterschriften die sich innerhalb von Tagen sammeln lassen, wenn städtische Pläne den Abbau einer einstelligen Anzahl Parkplätzen vorsieht. Meistens schaffen die das sogar ganz allein und ohne Organisation. Wenn das fehlschlägt gibt’s immer noch die Presse, um die Menschen aufzupeitschen.