Hat ein gebuchter Flug mehr als drei Stunden Verspätung, haben Passagiere Anspruch auf finanzielle Entschädigung. Die Schwelle könnte deutlich angehoben werden.
Wurde übrigens von der FDP unter Buschmann voran getrieben, kein Wunder,ist die LH Gruppe doch für die meisten Verspätungen in der EU verantwortlich.
Irland ebenso.
Schreiben.
Denn: Verspätungen sind auch rein technisch scheisse für das Klima - sie sorgen für Holdings (also “Warteschleifen”) am Himmel, mit den entsprechenden Folgen für das Klima und die Bewohner im Flughafen Umfeld, für leere Plätze auf Anschlussflügen und gelegentlich sogar für Positionierungs, also Leerflüge.
Daher ist alles was man tut um Fluggesellschaften zu motivieren diese zu vermeiden erstmal gut.
Zweitens haben die Fluggastrechte einen ziemlichen Pull (in andere Ländern v.a., hier sind sie ja weiterhin lächerlich) was die Rechte von Eisenbahnpassagieren angeht - ohne die strengen Regelungen im Flugbereich hätten wir hier vermutlich noch gar nichts.
Und last but not least: Konsumentenrechte sind es immer wert dafür zu kämpfen.
Du hast mich fast überzeugt. Aber sollen nicht mit dieser Änderung die Rechte von Flugreisenden schlechter als die von Eisenbahnreisenden werden? Kann man dann noch von einem Pull sprechen?
Eben! Das der Punkt: Verhindert man die Änderung, sind die Rechte von Flugreisenden weiterhin besser. Das ist aber eine gewichtige Argumentationsgrundlage die Eisenbahn-Fahrgastrechte ebenfalls anzuheben. Andersherum fällt das Argument weg und es ist einfacher alles so zu lassen wie es ist.
Wurde übrigens von der FDP unter Buschmann voran getrieben, kein Wunder,ist die LH Gruppe doch für die meisten Verspätungen in der EU verantwortlich. Irland ebenso.
In dem Sinne: Schreibt euren MEPs: https://www.europarl.europa.eu/meps/de/home
Gesetzt den Fall, ich will unter Klimagesichtspunkten, dass so wenige Menschen wie möglich fliegen, sollte ich…
?
Schreiben. Denn: Verspätungen sind auch rein technisch scheisse für das Klima - sie sorgen für Holdings (also “Warteschleifen”) am Himmel, mit den entsprechenden Folgen für das Klima und die Bewohner im Flughafen Umfeld, für leere Plätze auf Anschlussflügen und gelegentlich sogar für Positionierungs, also Leerflüge. Daher ist alles was man tut um Fluggesellschaften zu motivieren diese zu vermeiden erstmal gut.
Zweitens haben die Fluggastrechte einen ziemlichen Pull (in andere Ländern v.a., hier sind sie ja weiterhin lächerlich) was die Rechte von Eisenbahnpassagieren angeht - ohne die strengen Regelungen im Flugbereich hätten wir hier vermutlich noch gar nichts.
Und last but not least: Konsumentenrechte sind es immer wert dafür zu kämpfen.
Du hast mich fast überzeugt. Aber sollen nicht mit dieser Änderung die Rechte von Flugreisenden schlechter als die von Eisenbahnreisenden werden? Kann man dann noch von einem Pull sprechen?
Eben! Das der Punkt: Verhindert man die Änderung, sind die Rechte von Flugreisenden weiterhin besser. Das ist aber eine gewichtige Argumentationsgrundlage die Eisenbahn-Fahrgastrechte ebenfalls anzuheben. Andersherum fällt das Argument weg und es ist einfacher alles so zu lassen wie es ist.
Hmmm. Na gut.