Fotos und Videoaufnahmen zeigen den Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober. Israels Regierung wirft nun internationalen Journalisten vor, vorab von den Plänen der Terroristen gewusst zu haben.

  • qwesx@kbin.social
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    1 year ago

    Ich verstehe nicht welchen Vorteil die Fotografen und Journalisten davon haben sollten

    Exklusive Bilder von so einem Vorfall lassen sich für teuer Geld verkaufen. Du glaubst doch nicht, Reuters/AP/CNN/… haben die kostenlos bekommen?
    Aber auch wenn man jetzt der Argumentation halber mal annimmt, dass die Journalisten eingeweiht waren: Ob Reuters/AP/CNN/… das gewusst haben können, als sie das Bildmaterial erworben haben, ist trotzdem zweifelhaft.

    • tryptaminev 🇵🇸 🇺🇦 🇪🇺@feddit.de
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      1 year ago

      Die Hamas hat sich auch medial vorbereitet und während der Angriffe schon Videos veröffentlicht. Genauso sind natürlich sofort Videos und Bilder von attackierten Zivilisten in Israel im Internet gelandet.

      Ich glaube kaum, dass es da irgendeinen “Exklusiven” Content gibt, auf den man sich hätte vorbereiten und dafür vorab bezahlen müssen.

      Ich halte es auch für völlig absurd zu glauben, dass sich Organisationen wie Reuters auf so einen Handel einlassen, wenn die Bilder nur mit Mitwisserschaft möglich gewesen wären.

    • avater@lemmy.world
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      1 year ago

      Du glaubst doch nicht, Reuters/AP/CNN/… haben die kostenlos bekommen?

      Natürlich nicht, aber sich deswegen mit Terroristen einlassen? Das halte ich schon für etwas weit hergeholt.