Man darf da auch etwas Komplexität akzeptieren: Es ist sowohl natürlich möglich, dass es eine Arschaktion der DDR war, die Leute einfach weiter in den Westen zu lassen. Der das dann gewissermaßen aus ideologischen Gründen zugelassen hat, aber sich dann nicht vernünftig um die Leute gekümmert hat und z.B. die Kinder nicht vernünftig beschult hat.
Es ist nicht möglich, dass das eine Arschaktion war. Das war illegales schleusen. Das ist eine unmögliche Aktion gewesen und heuchlerisch jetzt darüber zu reden der westen hätte Schuld.
Die ist also dafür verantwortlich wie in Westberlin mit den Leuten umgegangen wird und nach der Wende dann in ganz Berlin? Mensch, die hatten ja richtig Einfluss da drüben!
Ja, ja. Wenn du Menschen von A nach B bewegst und ihnen ein Leben versprichst, sie dann am Ziel aber nicht das bekommen, dann bist du als Schleuser Schuld an deren Zukunft.
Nix, darum gehts aber auch nicht. Es geht darum, dass der Artikel die gesamte Human Trafficking Geschichte nur kurz ankratzt und dann 4 Paragraphen lang darüber redet wie “DER WESTEN” scheiße ist.
Sind wir in Deutschland schuld daran, wenn hier Leute die keinen anspruch auf Asyl haben ankommen, weil ein trafficer denen ein besseres leben verspricht, den Pass zerstört und wir die nicht abschieben können, weil niemand das ursprungsland kennt?
Der Artikel erklärt wie die Leute hergekommen sind und was hier mit ihnen passiert ist und geht darauf ein welche Auswirkungen das auf heute hat.
Das “wie” hat zwei Absätze, es wird kurz erklärt warum nicht abgeschoben werden konnte (die DDR wurde nicht anerkannt und mitten in einen Bürgerkrieg wird aus gutem Grund nicht abgeschoben) und dann geht es darum was mit den Leuten hier gemacht wurde, welche Gruppen aus welchen Gründen unterstützt wurden und welche nicht. Natürlich nimmt das mehr Platz ein, das ist aber ja auch der Fokus des Artikels.
Man darf da auch etwas Komplexität akzeptieren: Es ist sowohl natürlich möglich, dass es eine Arschaktion der DDR war, die Leute einfach weiter in den Westen zu lassen. Der das dann gewissermaßen aus ideologischen Gründen zugelassen hat, aber sich dann nicht vernünftig um die Leute gekümmert hat und z.B. die Kinder nicht vernünftig beschult hat.
Es ist nicht möglich, dass das eine Arschaktion war. Das war illegales schleusen. Das ist eine unmögliche Aktion gewesen und heuchlerisch jetzt darüber zu reden der westen hätte Schuld.
Natürlich hat der Westen Schuld daran, wie er mit den Leuten, die dann da sind, umgeht. Was denn auch sonst?
Die DDR die die Menschen eingeflogen und weiter geschleust hat? Aka. Human trafficing?
Die ist also dafür verantwortlich wie in Westberlin mit den Leuten umgegangen wird und nach der Wende dann in ganz Berlin? Mensch, die hatten ja richtig Einfluss da drüben!
Ja, ja. Wenn du Menschen von A nach B bewegst und ihnen ein Leben versprichst, sie dann am Ziel aber nicht das bekommen, dann bist du als Schleuser Schuld an deren Zukunft.
Und das entbindet Westberlin jetzt genau wie von seiner Verantwortung des Umgangs?
Nix, darum gehts aber auch nicht. Es geht darum, dass der Artikel die gesamte Human Trafficking Geschichte nur kurz ankratzt und dann 4 Paragraphen lang darüber redet wie “DER WESTEN” scheiße ist.
Sind wir in Deutschland schuld daran, wenn hier Leute die keinen anspruch auf Asyl haben ankommen, weil ein trafficer denen ein besseres leben verspricht, den Pass zerstört und wir die nicht abschieben können, weil niemand das ursprungsland kennt?
Der Artikel erklärt wie die Leute hergekommen sind und was hier mit ihnen passiert ist und geht darauf ein welche Auswirkungen das auf heute hat.
Das “wie” hat zwei Absätze, es wird kurz erklärt warum nicht abgeschoben werden konnte (die DDR wurde nicht anerkannt und mitten in einen Bürgerkrieg wird aus gutem Grund nicht abgeschoben) und dann geht es darum was mit den Leuten hier gemacht wurde, welche Gruppen aus welchen Gründen unterstützt wurden und welche nicht. Natürlich nimmt das mehr Platz ein, das ist aber ja auch der Fokus des Artikels.