Ich und ein Freund Streiten uns gerade darüber, ob man das genutzte Datenvolumen am Ende eines Monats, das in der Fritzbox angezeigt wird, als “Datenverbrauch” bezeichnen kann (ohne Volumenlimit). Ich meine nein, weil “Verbrauch” ja irgendwie impliziert, dass die Daten eine endliche Ressource sind, die irgendwann aufgebraucht ist oder erneuert werden muss. Was meint ihr?
Vergleichen wir das ganze mit Autos die durch einen Tunnel fahren. Dort könnten wir feststellen wie viele Autos am Ende des Monats durch den Tunnel gefahren sind und die Menge des Verkehrs entsprechend messen. Also nicht die Menge an Datenverbrauch sondern an Datenverkehr. Meine Meinung.