Ist es wirklich so dass es unsere Eltern einfacher hatten? Oder hat man nicht schon immer Kapitel aus anderen Quellen gebraucht um eine Immobilie zu finanzieren?
Um es mit den Eltern zu vergleichen halte ich es für sinnvoll eine Generation nach hinten zu blicken, also etwa 30 Jahre. Und tatsächlich war es 1993 schwieriger eine Immobilie zu kaufen, jedenfalls für den Durchschnittsverdiener. Der erschwinglichkeitsindex für Immobilien (grob immobilienkosten/netto Lohn) war 1993 etwa 30% niedriger, heißt es war teuer.
Während der 90er wurde es aber schrittweise bezahlbarer, am erschwinglichsten war es 2011, seitdem wird es wieder teuer. Aktuell ist es so schwer wie 2002, das ist keine erfreuliche Entwicklung, unsere Eltern hatten es aber noch schwerer.
Ist es wirklich so dass es unsere Eltern einfacher hatten? Oder hat man nicht schon immer Kapitel aus anderen Quellen gebraucht um eine Immobilie zu finanzieren?
Um es mit den Eltern zu vergleichen halte ich es für sinnvoll eine Generation nach hinten zu blicken, also etwa 30 Jahre. Und tatsächlich war es 1993 schwieriger eine Immobilie zu kaufen, jedenfalls für den Durchschnittsverdiener. Der erschwinglichkeitsindex für Immobilien (grob immobilienkosten/netto Lohn) war 1993 etwa 30% niedriger, heißt es war teuer.
Während der 90er wurde es aber schrittweise bezahlbarer, am erschwinglichsten war es 2011, seitdem wird es wieder teuer. Aktuell ist es so schwer wie 2002, das ist keine erfreuliche Entwicklung, unsere Eltern hatten es aber noch schwerer.
https://www.kreditvergleich.net/statistiken/immobilienpreise-deutschland/