Soso divide and conquer… Wir gehen erstmal den vermeintlich importierten Antisemitismus an, und wenn noch Antisemitismus übrig ist, schauen wir mal, ob wir uns darum noch kümmern.
Es geht nicht um irgendwelche deutschen Nazis in Frankfurt, sondern es geht um Polizisten, also bewaffnete Staatsdiener, die das staatliche Gewaltmonopol ausüben sollen. Wenn du nicht erkennen willst, dass Antisemitismus dort ein dringendes Problem ist, und das als whataboutism abtust, dann frage ich mich, ob du nicht ebenfalls ein Interesse daran hast, die gesamtgesellschaftliche Problematik auf Muslime als Sündenbock abzuschieben.
Soso divide and conquer… Wir gehen erstmal den vermeintlich importierten Antisemitismus an, und wenn noch Antisemitismus übrig ist, schauen wir mal, ob wir uns darum noch kümmern.
Die Priorisierung hast du jetzt reingebracht. Aber mir Worte in den Mund zu legen beschreibt deine argumentative Basis ziemlich gut.
Spielt überhaupt keine Rolle was für einen Job die haben. Du hast doch gezielt den Antisemitismus damit zu relativieren versucht und die Diskussion auf diese lenken wollen. Das ist quasi die Definition von Whataboutism.
Dein lächerliches ad hominem kannst du dir auch gleich sparen. Solche Witzfiguren wie du sind der Grund, warum die AFD solche Prozente hat.
Junge, krieg mal deine Begriffe auf die Reihe, oder lass sie doch einfach weg und lass dich auf die Sache ein. Aber zu Beginn der Diskussion, lässt du‘s schon richtig krachen mit: „Weil es hier Antisemiten gibt, kann man über Antisemitismus bei Einwanderern nicht reden“ Hat halt nur keiner gesagt. Und dann im voraus anderen zu unterstellen, dich als AfD Sympathisanten einzuordnen, ganz schwach. Im Verlauf der Diskussion zeigt sich, dass dir scheissegal ist, was der andere sagt und am Ende heulst du über ein vermeintliches ad hominem um mit einem solchen ekligster Art abzuschließen. Unangenehm sowas zu lesen.
Soso divide and conquer… Wir gehen erstmal den vermeintlich importierten Antisemitismus an, und wenn noch Antisemitismus übrig ist, schauen wir mal, ob wir uns darum noch kümmern.
Es geht nicht um irgendwelche deutschen Nazis in Frankfurt, sondern es geht um Polizisten, also bewaffnete Staatsdiener, die das staatliche Gewaltmonopol ausüben sollen. Wenn du nicht erkennen willst, dass Antisemitismus dort ein dringendes Problem ist, und das als whataboutism abtust, dann frage ich mich, ob du nicht ebenfalls ein Interesse daran hast, die gesamtgesellschaftliche Problematik auf Muslime als Sündenbock abzuschieben.
Die Priorisierung hast du jetzt reingebracht. Aber mir Worte in den Mund zu legen beschreibt deine argumentative Basis ziemlich gut.
Spielt überhaupt keine Rolle was für einen Job die haben. Du hast doch gezielt den Antisemitismus damit zu relativieren versucht und die Diskussion auf diese lenken wollen. Das ist quasi die Definition von Whataboutism.
Dein lächerliches ad hominem kannst du dir auch gleich sparen. Solche Witzfiguren wie du sind der Grund, warum die AFD solche Prozente hat.
Junge, krieg mal deine Begriffe auf die Reihe, oder lass sie doch einfach weg und lass dich auf die Sache ein. Aber zu Beginn der Diskussion, lässt du‘s schon richtig krachen mit: „Weil es hier Antisemiten gibt, kann man über Antisemitismus bei Einwanderern nicht reden“ Hat halt nur keiner gesagt. Und dann im voraus anderen zu unterstellen, dich als AfD Sympathisanten einzuordnen, ganz schwach. Im Verlauf der Diskussion zeigt sich, dass dir scheissegal ist, was der andere sagt und am Ende heulst du über ein vermeintliches ad hominem um mit einem solchen ekligster Art abzuschließen. Unangenehm sowas zu lesen.
Hab echt besseres zu tun als deinen Kindergarten Dude
wie gesagt: your moves are weak