In New York soll jahrzehntelanger Forschung der Stecker gezogen worden sein, weil eine Reinigungskraft ein Kühlgerät in einem Labor nervte. Dem Arbeitgeber des Mitarbeiters droht eine Millionenstrafe.
War wohl ein -80°C Gefrierschrank der bereits seine eingestellte Temperatur nicht mehr stabil halten konnte und der Alarm war tatsächlich aufgrund vom Überschreiten der eingestellten Wärmegrenze. Das Problem bestand bereits für 4 Tage als die Sicherung zum Gerät irrtümlicherweise abgeschaltet wurde. Ja der Gefrierschrank konnte noch halbwegs die Temperatur halten und hätte es vermutlich auch bis zur Reparatur geschafft. Aber hier hat einfach eine benötigte Backuplösung gefehlt. Für Universitäten und Firmen gibt es Firmen die Extra Notumlagerungen von Tiefkühlwaren anbieten (auch von -80°C). Ansonsten ist New York eine große Stadt und die Uni sollte vermutlich Verbindungen haben zu weiteren Abteilungen/Partnern die das Material temporär zwischenlagern können (z.B in einem Backup-Gefrierschrank, was gute Praxis ist bei wertvollen Proben).
Bei der Technikerreparatur von solchnen Gefrierschränken müssen diese auch häufig abgestellt werden und abgetaut werden, ein Umlagern wär also so oder so nötig gewesen oder eine Zwischenlagerung in Trockeneis.
Ich bleib dabei, es wurde an der falschen Ecke gespart und kein Backupkonzept ausgearbeitet. Die Proben weiterhin im unstabilen Gefrierschrank zu lassen war auch ein Risiko
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War wohl ein -80°C Gefrierschrank der bereits seine eingestellte Temperatur nicht mehr stabil halten konnte und der Alarm war tatsächlich aufgrund vom Überschreiten der eingestellten Wärmegrenze. Das Problem bestand bereits für 4 Tage als die Sicherung zum Gerät irrtümlicherweise abgeschaltet wurde. Ja der Gefrierschrank konnte noch halbwegs die Temperatur halten und hätte es vermutlich auch bis zur Reparatur geschafft. Aber hier hat einfach eine benötigte Backuplösung gefehlt. Für Universitäten und Firmen gibt es Firmen die Extra Notumlagerungen von Tiefkühlwaren anbieten (auch von -80°C). Ansonsten ist New York eine große Stadt und die Uni sollte vermutlich Verbindungen haben zu weiteren Abteilungen/Partnern die das Material temporär zwischenlagern können (z.B in einem Backup-Gefrierschrank, was gute Praxis ist bei wertvollen Proben).
Bei der Technikerreparatur von solchnen Gefrierschränken müssen diese auch häufig abgestellt werden und abgetaut werden, ein Umlagern wär also so oder so nötig gewesen oder eine Zwischenlagerung in Trockeneis.
Ich bleib dabei, es wurde an der falschen Ecke gespart und kein Backupkonzept ausgearbeitet. Die Proben weiterhin im unstabilen Gefrierschrank zu lassen war auch ein Risiko