Und soweit sie Berufe haben in denen sie tatsächlich arbeiten tragen sie ja auch dazu bei. Den Kapitalerträgen selbst steht aber keine eigene Arbeitsleistung gegenüber.
Dass für die Renditen (genauso wie für Rentenzahlungen im Umlageverfahren) irgendwer tatsächlich arbeiten muss, sollte unstrittig sein. Wenn wir alle Aktien haben, dann ist das letztendlich auch nur ein Umlageverfahren, nur ohne demokratische Kontrolle und mit eingebauter Kumulationstendenz. Und den ganzen anderen Problemen, die weiter oben schon besprochen wurden.
Und wer mehr Aktien hat, hat auch mehr Stimmen. Sicherlich demokratischer als wenn Unternehmen von Einzelpersonen autokratisch geführt werden, aber auch nicht wirklich demokratisch.
Und soweit sie Berufe haben in denen sie tatsächlich arbeiten tragen sie ja auch dazu bei. Den Kapitalerträgen selbst steht aber keine eigene Arbeitsleistung gegenüber.
Dass für die Renditen (genauso wie für Rentenzahlungen im Umlageverfahren) irgendwer tatsächlich arbeiten muss, sollte unstrittig sein. Wenn wir alle Aktien haben, dann ist das letztendlich auch nur ein Umlageverfahren, nur ohne demokratische Kontrolle und mit eingebauter Kumulationstendenz. Und den ganzen anderen Problemen, die weiter oben schon besprochen wurden.
Als Aktionär hast du Stimmrecht bei Hauptversammlungen. Das ist zumindest demokratischer als bei Unternehmen, die nicht an der Börse sind.
Und wer mehr Aktien hat, hat auch mehr Stimmen. Sicherlich demokratischer als wenn Unternehmen von Einzelpersonen autokratisch geführt werden, aber auch nicht wirklich demokratisch.