Zunächst muss der Staat die Menschen unterstützen, die wegen psychischer oder physischer Gründe nicht in der Lage sind zu arbeiten. Aber für die Arbeitslosen, die eigentlich arbeiten könnten, sollten wir eine Jobpflicht einführen
“Das soll ein echtes psychisches oder physisches Leiden sein, dass dich von der Arbeit abhält? Pah! Alles Psychosomatisch! Das redest du dir nur ein, weil du faules Stück S- keine Lust hast!”
Kommt doch garantiert nur so und nicht anders. Da müssen doch die Machtphantasien ausgelebt werden. Es ist jetzt schon schwer genug seine Leiden anerkannt zu bekommen, solange man nicht offensichtlich durch diese umkippt oder man gerade so davon abgehalten wurde, seiner Existenz ein Ende zu bereiten. Durch diese Zwangsmaßnahme wird das eher nicht besser.
Vorallem, selbst wenn die utopische Vorstellung eintreten würde, echte Leiden ernst genommen werden und das tatsächlich so den Weg in die Gesetzgebung findet, wer soll das in der realen Welt bitte leisten?
Die Jobcenter Angestellten sind doch mittlerweile selbst total am Ar … überlastet und ausgebrannt. Wenn man Berichte, wie die erste Meldung von https://tacheles-sozialhilfe.de/newsticker/thome-newsletter-20-2023-vom-18-06-2023.html zum Beispiel, ernst nehmen würde, dann muss die Politik erst mal davon ausgehen, dass das Sozialsystem selbst kurz vor dem Kollaps steht und erstmal überhaupt niemanden unterstützen kann mit seinen Problemen fertig zu werden.
Bürgergeld Beziehende, um die es im Artikel geht, sind doch mittlerweile nur noch Kostenposten die verwaltet werden und keine Menschen, aus Sicht der Behörden.
Und zwar nicht, weil die so böse sind, sondern weil man es gar nicht mehr anders leisten kann, ohne das alles den Bach runter geht.
Es ist in diesem Land halt leider einfach so unfassbar viel kaputt, ich fühle mich da teilweise wirklich als würde ich auf ner Baustelle wohnen. Und dann kommen gewisse Lappen daher und wollen alles noch schlimmer machen, weil die Reparaturen viel Zeit, Geld sowie Umstrukturierungen benötigen und man damit nicht so toll versuchen kann populistisch auf Stimmenfang zu gehen.
“Das soll ein echtes psychisches oder physisches Leiden sein, dass dich von der Arbeit abhält? Pah! Alles Psychosomatisch! Das redest du dir nur ein, weil du faules Stück S- keine Lust hast!”
Kommt doch garantiert nur so und nicht anders. Da müssen doch die Machtphantasien ausgelebt werden. Es ist jetzt schon schwer genug seine Leiden anerkannt zu bekommen, solange man nicht offensichtlich durch diese umkippt oder man gerade so davon abgehalten wurde, seiner Existenz ein Ende zu bereiten. Durch diese Zwangsmaßnahme wird das eher nicht besser.
Vorallem, selbst wenn die utopische Vorstellung eintreten würde, echte Leiden ernst genommen werden und das tatsächlich so den Weg in die Gesetzgebung findet, wer soll das in der realen Welt bitte leisten? Die Jobcenter Angestellten sind doch mittlerweile selbst total am Ar … überlastet und ausgebrannt. Wenn man Berichte, wie die erste Meldung von https://tacheles-sozialhilfe.de/newsticker/thome-newsletter-20-2023-vom-18-06-2023.html zum Beispiel, ernst nehmen würde, dann muss die Politik erst mal davon ausgehen, dass das Sozialsystem selbst kurz vor dem Kollaps steht und erstmal überhaupt niemanden unterstützen kann mit seinen Problemen fertig zu werden. Bürgergeld Beziehende, um die es im Artikel geht, sind doch mittlerweile nur noch Kostenposten die verwaltet werden und keine Menschen, aus Sicht der Behörden. Und zwar nicht, weil die so böse sind, sondern weil man es gar nicht mehr anders leisten kann, ohne das alles den Bach runter geht.
Es ist in diesem Land halt leider einfach so unfassbar viel kaputt, ich fühle mich da teilweise wirklich als würde ich auf ner Baustelle wohnen. Und dann kommen gewisse Lappen daher und wollen alles noch schlimmer machen, weil die Reparaturen viel Zeit, Geld sowie Umstrukturierungen benötigen und man damit nicht so toll versuchen kann populistisch auf Stimmenfang zu gehen.