Server:
[Interface]
Address = 10.8.0.1/24
ListenPort = 51820
PrivateKey =
PostUp = iptables -A FORWARD -i %i -j ACCEPT; iptables -A FORWARD -o %i -j ACCEPT; iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE
PostDown = iptables -D FORWARD -i %i -j ACCEPT; iptables -D FORWARD -o %i -j ACCEPT; iptables -t nat -D POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE
[Peer]
# Client Name: Client 1
PublicKey =
AllowedIPs = 10.8.0.2/32
Client:
[Interface]
Address = 10.8.0.2/24
PrivateKey =
DNS = 192.168.1.42
[Peer]
PublicKey =
AllowedIPs = 10.0.0.0/24,192.168.1.0/24,10.0.1.0/24,10.8.0.0/24,192.168.178.0/24
Endpoint = vpn.server.online:51820
Du solltest es auch so anpassen können, dass du unter AllowedIPs 192.168.1.42/32 einstellen kannst. Dann geht wirklich nur der Verkehr für den DNS (und alle anderen Protokolle für diese IP, z.B HTTP) über den VPN.
Ichh kann da nur den elbradweg empfehlen. Da wird einem schon ein bisschen klar, warum die Wahlergebnisse dort anders ausfallen, als im Westen. Wenn du dort in ländlichen Regionen unterwegs bist, und dein Ort eine leerstandsquote von >50% hat, die Infrastruktur einfach nur bescheiden ist (Haupt„Straße“ wird nach dem Ortsschild in Fahrradweg umgewidmet, die nächste elbquerung ist 20 km entfernt, und auf deiner Seite der Elbe gibt es einfach nichts), dann kann ich schon verstehen, dass man verzweifelt. Vorallem wenn dann noch die Gesellschaft altert und vermännlicht(da gab es irgendwo ne Statistik zu, dass junge Frauen aus solchen Gegenden oft häufiger wegziehen als die Männer). Aber dass man dann populistischen Nazis ins Netz geht, ist schon traurig. Scheinbar haben aber die anderen Parteien in den letzten 33 Jahren dort auch nichts auf die Kette bekommen, da manche Orte einfach noch so aussehen wie damals ™ - plus den leerstandszerfall.