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Cake day: June 17th, 2023

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  • Same movie for me and same impression too. Not sure if the monster’s were even necessary. Also it had more of a “run away from the explosion” vibe than a “oh this uboat is about to implode” vibe. But I can confirm it is ok-ish.

    Edit: That’s crazy. I’ve looked at your profile since I thought it’s a funny coincidence. I’ve also lived in South Korea for a while and I’ve also used Pop OS in the past. Really interesting. May I ask what you are doing in Jeju-Do?


  • Das was du beschreibst ist “jemanden wörtlich nehmen”. Die Redewendung “jemanden beim Wort nehmen” kenne ich anders. Ich kenne es als “auf jemandes Versprechen bestehen” sowie es auch im Redensarten-Index steht.

    Ich persönliche komme sehr selten in die Situation, dass dieser Spruch (wie ich ihn kenne) überhaupt relevant wird und (sowie ich ihn kenne) ist er sehr eng mit “jemandem ernst nehmen” verbandelt. Deshalb habe ich “Was?” geschrieben.

    Kann natürlich sein, dass du und Poppler aus irgendeinem Grund eine andere Definition benutzt als ich. Allerdings würde ich dann (wenn man deine Definition nimmt) behaupten, dass der Punkt eine Binsenweisheit ist die man nicht wirklich hätte auflisten müssen.


  • Jeder Mensch hat das Recht auf die wohlwollende Auslegung seiner Worte.

    Zumindest beim ersten Gespräch.

    Wer andere zu verstehen sucht, dem soll niemand unterstellen, er billige schon deshalb ihr Verhalten.

    Richtig.

    Zum Recht ausreden zu dürfen, gehört die Pflicht, sich kurz zu fassen.

    Klingt unnötig strikt. Lass mich doch einen Roman schreiben wenn ich will.

    Jeder soll im Voraus sagen, unter welchen Umständen er bereit wäre, sich überzeugen zu lassen.

    Klingt überzogen. In manchen Situationen macht das vielleicht Sinn, aber das bei jedem Thema zu machen wäre overkill.

    Wie immer man die Worte wählt, ist nicht sehr wichtig. Es kommt darauf an, verstanden zu werden.

    Generell richtig.

    Man soll niemanden beim Wort nehmen, wohl aber das ernst nehmen, was er gemeint hat.

    Was?

    Es soll nie um Worte gestritten werden, sondern um die Probleme, die dahinterstehen.

    Sehe ich nicht so. Es muss klar sein worüber man spricht. Wortwahl ist schon wichtig.

    Kritik muss immer konkret sein.

    Richtig. Vage Kritik aller “voll doof” ist selten zielführend.

    Niemand ist ernst zu nehmen, der sich gegen Kritik immunisiert hat.

    Klingt nicht relevant für unseren Anwendungsfall.

    Man soll einen Unterschied machen zwischen Polemik, die das Gesagte umdeutet, und Kritik, die den anderen zu verstehen sucht.

    Ja sowas von. Es gibt kaum etwas nervigeres als Leute in Foren die einen kritisieren aufgrund von etwas was man nie in der Form gesagt hat. Ich persönlich finde Nutzer falsch zu zitieren und ähnliche Handlungen sollten einen Ban nach sich ziehen. Und derartige Kommentare sollten gelöscht werden.

    Kritik soll man nicht ablehnen, auch nicht nur ertragen, sondern man soll sie suchen.

    Ümm, ok.

    Jede Kritik ist ernst zu nehmen, selbst die in böser Absicht vorgebrachte: Denn die Entdeckung eines Fehlers kann uns nur nützlich sein.

    Klingt vernünftig.


  • Es geht hier ja aber nicht mehr nur um standardmäßige Foren-Moderation, um hart oder lasch, oder um Nutzungsbedingungen. Sondern um eine rechtliche Beurteilung der Inhalte auf Basis der deutschen Gesetze. Hierauf basierend wird ein Urteil gefällt und entsprechend gehandelt. Das klingt für mich nach einer Form von Gericht.

    Der richtige Weg wäre das Facebook (oder jemand anders der es sieht) das Kommentar der Polizei meldet, wenn der Verdacht besteht es könnte rechtswidrig sein, und sich dann an Anweisungen von Polizei/Staatsanwaltschaft/Gericht hält.