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Cake day: July 1st, 2024

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  • I mostly have to agree with the sentiment here when it comes to Germany and Mexican restaurants – with one BIG exception: Berlin. Since a few years you will find authentic Mexican food at a handful of restaurants that are run by younger immigrants. The ones I know and recommend are El Cabron, Sabor a mi, and Taqueria El Oso. All of them are fantastic and I have it on good authority that they are authentic. I only been to Mexico once but the Tacos at El Oso are kissed by angeles mexicanos. At the other places you can also get dishes like Sopa, Tamales, Quesadillas, etc.

    And if you’re looking for Californio food, head to Dolores. Very solid burritos und bowls since 2004.










  • Ich glaube, dass das so gut wie alle Menschen so sehen. Ich auch.

    Dein Post bezog sich aber auf eine Gegenüberstellung von Genuss und Lebenserwartung. Ich meinte lediglich, dass es ein Trugschluss wäre anzunehmen, dass man auf die Kacke hauen könne und erwarten kann, keinen Leidensweg bis zum frühzeitigen Ableben zu haben, der bei deiner Antwort in dem Kontext ausgeschlossen wurde, so habe ich das zumindest verstanden.

    Darüber hinaus wird ein gesunder Lebensstil zumindest statistisch generell die Lebensqualität verbessern, da das Risiko von lebensstilbedingten Erkrankungen einfach niedriger ist, und diese Erkrankungen die Lebensqualität massiv einschränken können.

    Übrigens, ich esse auch sehr gerne Butter, aber manchmal liebe ich auch Olivenöl, was wesentlich gesünder ist und damit für mich persönlich überhaupt keine Einschränkung der Lebensqualität darstellt.

    Was ich damit sagen will: ungesund =/= generell bessere Lebensqualität. Es hängt immer vom Einzelfall ab.