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Cake day: July 14th, 2024

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  • Ich bin wütend und ich bin traurig. Weil sich nichts ändert. Weil sich Klimakrise, Kriege, Despotie und Diktatur, fast jedes große Problem, auf eine gemeinsame Ursache zurückführen lassen: Männer.

    damn

    Spielt das auf die Reichen sind Männer und die haben einen hohen CO2 Abdruck ab? Oder meint die Autorin Politikerinnen hätten die Klimakrise besser bewältigt als männliche Politiker?

    Und wenn ihr euch bis hierhin nicht angesprochen fühlt, wenn ihr denkt: Ich bin nicht so ein Mann, und ich kenne so einen auch nicht, wie kann es sein, dass fast jede Frau in irgendeiner Form Opfer von Übergriffen wird, aber kein Mann einen Täter kennt?

    Wiederholungstäter heißt ein Mann kann mehrere bis viele Opfer machen. Dazu braucht es nicht so viele Täter wie Opfer.

    dass der Prozess gegen ihren inzwischen geschiedenen Partner und die anderen mutmaßlichen Täter in der Öffentlichkeit stattfindet. Die Welt soll erfahren, wozu ein Durchschnittsmann fähig ist.

    Also als Durchschnittsmänner möchte ich die nun wirklich nicht bezeichnen.

    Im großen und ganzen wichtige und richtige Argumentation. Ich hätte mir trotzdem etwas mehr Differenziertheit und Statistiken gewünscht.



  • “Ohne den Tod hätten wir keine Motivation uns weiterzuentwickeln und es ist wichtig das wir endlich sind, weil wir sonst in einer endlosen Schleifen alles unangenehme aufschieben würden - sowie du dein Lernen fürs Examen aufschiebst” hmm… da hatte die Person wohl recht, hätte es kein Termin fürs Staatsexamen gegeben hätte ich bis heute nicht gelernt.

    Also ich schaffe es auch mit der Endlichkeit des Lebens Dinge gut aufzuschieben und zu meiden.

    Für mich gibt es keine Verbindung zwischen Endlichkeit und Motivation. Für andere mag das sicherlich anders sein.

    Staatsexamen hat man einen konkreten Termin. Das wäre für den Tod auch gar nicht schlecht. Dann könnte man besser planen - auch was sich noch lohnt, zu investieren lohnt, oder man noch tun möchte. :P






  • Er schafft einen Arbeitsplatz, an dem wir uns alle selbst kontrollieren und die Menschen anderen nicht vertrauen.

    Dein Beitrag liest sicher eher als hättest du das gestartet. Eine andere Person hat dich angeschwärzt, und im Gespräch hast du auf [einzelne] andere verwiesen. - Wenn das nicht so war sieht man das im Beitrag nicht wegen ausgelassenen Informationen.


    Was genau möchtest du vermeiden? Dass du angemahnt wirst? Dass alle früher gehen? Dass andere dich anschwärzen? Dass du andere anschwärzt?

    Ich würde

    1. Nochmal um ein Gespräch bitten
    2. Klar abklären was die Erwartungen des Arbeitgebers sind - wenn die Arbeit erledigt ist, kann man dann auch früher gehen, oder ist die Arbeitszeit ausschlaggebend?
    3. Darstellen, wenn es so war, dass dein (subjektiver) Eindruck war dass es im Unternehmen geläufig ist wenn die Arbeit erledigt ist auch früher zu gehen - du es dann aber zukünftig unterlassen wirst

    Dann ist es für dich geklärt.

    Ich würde erwarten dass die Leitung dies dann entsprechend allgemein anspricht und die Erwartungen gegenüber allen nochmal klar macht.