In den ländlichen Regionen der ostdeutschen Flächenländer muss man davon ausgehen, dass es in Zukunft sehr schwierig wird, Beschäftigte zur Besetzung aller Arbeitsplätze zu finden.
Die eigentlich offensichtliche Lösung für dieses Problem (Wirtschaftsmigration dort hin aktiv Fördern statt zu begrenzen und zu bekämpfen) ist leider aus genauso offensichtlichen Gründen (zu viele Nazis dort) zum Scheitern verurteilt.
Irgendjemand muss die Jacken herstellen und das passiert fast immer nicht in Deutschland. Das Thema “Internationale Wirtschaftsbeziehungen” drängt sich da ja schon fast auf. Und innerhalb dieses Themas ist die Situation Kubas vermutlich einmalig, ist also auch naheliegend darüber zu reden.