You think that after 99% of the US population decided to stop supporting climate change by not buying meat from billionaires, those 99% would still allow them to continue? Not for their own taste and convenience but for some billionaires profits?
You think that after 99% of the US population decided to stop supporting climate change by not buying meat from billionaires, those 99% would still allow them to continue? Not for their own taste and convenience but for some billionaires profits?
They would sell $165 billion worth of meat, 22% of all meat products consumed in the US to a handful of billionaires and the US government? Ignoring the international business.
Billionaires would never touch that meat. https://www.theguardian.com/environment/2024/jan/10/zuckerberg-cattle-hawaii-beef-environment
Take a look at the Cargill family, 14 billionaires. From the wiki about the current CEO:
In 2019, former U.S. Congressman Henry A. Waxman, in a report by Mighty Earth, called Cargill “the worst company in the world” and noted that it drives “the most important problems facing our world” (deforestation, pollution, climate change, exploitation) “at a scale that dwarfs their closest competitors.”
Do you think that is because they use every cent to burn coal and oil in their backyard, or
do you think it is because they produce and sell products to consumers which can not be produced without harm to the environment?
99% of the planet could produce zero pollution for the rest of our lives and it wouldn’t even make a dent in the amount of pollution created by the billionaire class.
How do you think they would create that damage to the environment if nobody would buy their products?
Heißt ja nicht, dass man die Verantwortlichen an der nächsten Autobahnbrücke aufknüpft.
verwirrte Bauerngeräusche
Allerdings fühlt es sich für mich sehr befremdlich an, das so gegeneinander aufzuwiegen. Auch wenn ich selber auf die Diskussion eingestiegen bin. Das Leid ist in beiden Fällen nicht zu ertragen.
Das ist auch für mich ein Problem, das alles zu bewerten und hart zu sortieren ist eigentlich unmöglich, und es passiert so leicht dass man etwas aus Hilflosigkeit oder Frust versucht zu beschreiben, zu vergleichen mit der Geschichte und es wird nie der Sache gerecht. Das ist alles ein Minenfeld auf dem man sich bewegt und eigentlich bleibt nur zu hoffen dass es bald ein Teil der Geschichte wird.
Es ging ja nicht darum das moralisch einzuordnen, sondern um die Frage, ob es schlimmere Verbrechen gegen Menschen gab als das in der Doku gezeigte.
Wenn wir es ohne Moral sondern nur sachlich von den Todeszahlen und den Auswirkungen her betrachten ist die Tierindustrie aber deutlich schlimmer. 90 Milliarden Tote Tiere zu Land, 1 Billion Fische, jedes Jahr, die Zerstörung der Lebensräume von Mensch und Tier. Es waren bis jetzt 100 Milliarden Menschen je am Leben. Ich hab aber den Eindruck gewonnen du hättest den Vergleich mit Hitler genutzt um zu zeigen dass wir auch wenig Achtung vor menschlichen Leben haben. Das ist zweifellos so, aber das abwägen was schlimmer ist beruht auf Moral und den Umständen.
Das ist auch so wie das moralische Dilemma von selbstfahrenden Autos, soll es den Alten Mann oder das junge Mädchen überfahren, die kranke Frau oder einen jungen Hund, was ist schlimmer.
Wie sieht es denn aus, kannst du eine objektiv schlimmer Praxis finden als gewerbemäßig Pferde zu schwängern, sie zu quälen um aus ihren Blut ein Medikament zu gewinnen um Schweine schneller wachsen zu lassen damit der Gewinn steigt? Das lässt sich doch nur moralisch bewerten oder übersehe ich da was?
Ich finde Vergleiche (Die keine Gleichsetzung sind) mit Mensch-gegen-Mensch Gewalt immer schwer*, aber dass man schon tief in so dunkle Bereiche der Geschichte greifen muss zeigt doch dass was falsch läuft. All diese Gräueltaten haben auch nicht eine Lust am Geschmack zum Ziel gehabt sondern waren anders fehlgeleitet. Aber egal mit was wir es vergleichen oder wie wir es nennen, den Opfern hilft das nicht.
*Schwer weil
Ist auch die Branche mit der höchsten Suizidquote. Die Ausbeutung ist dort um einiges höher, wenn man sich nochmal an Tönnjes während Corona erinnert, da gab es auf einmal Einblicke und man hätte sich fast Gedanken drüber gemacht was man damit fördert.
Ich hab halt nicht damit gerechnet dass du meinst jemand würde es gut finden wenn Tönnjes anfängt mit LKWs anfängt zu ludern, ich wollte nur zeigen welche positiven Effekte es hätte wenn Tiere im Wald sterben könnten und dort wieder einen Kreislauf schließen.
Und wieso sind Jäger dagegen Rehe auszurotten wie bei Wölfen oder Fischotter? Weil sie Gewinn dadurch haben. wenn ihnen der Naturschutz wichtig wäre würden sie nicht verlangen die tierische Konkurrenz auszurotten sondern Wölfe wieder vermehrt anzusiedeln und zu schützen.
So richtig vegan finde ich es auch nicht, Tierkadaver, die bei der Tierhaltung produktionsbedingt oder bei ungesichterm Verkehr anfallen, nicht-menschlichen Prädatoren zu überlassen (ie Wölfe et al).
Das töten und dann die Entnahme der Kadaver reduziert die Biodiversität, es gibt einige Experimente wo es gut erforscht wurde, der Wald muss nicht von uns aufgeräumt werden.
https://www.mdr.de/wissen/umwelt/tote-tiere-boden-wirkung-kadaver-liegen-lassen100.html
Die sollen wohl 4-5 Kälber im Schnitt bekommen in der Landwirtschaft.
Die Zeiten sind längst vorbei, die Mütter geben mit höheren Alter weniger Milch, sind anfälliger für Erkrankungen und werden daher für das Fleisch getötet.
Die durchschnittliche Nutzungsdauer von Milchkühen liegt in der Schweiz bei zirka vier Laktationen, in Sachsen bei 2,6 Laktationen (Stand 2019, was 33,5 Monate Nutzung und etwa 5 Lebensjahre bedeutet[36]) und in den USA bei 1,5 Laktationen
Der meiste Wald ist Nutzwald und dort verursachen sie eher wirtschaftliche Schäden. In einen natürlichen Wald würden sie wie Schafe mit der Landschaft leben und nicht in Baumfelder gegen den Waldbauern. Es geht auch nicht darum Schäden zu verhindern, es geht darum die Schäden dem Gewinn über vertretbar zu halten. Solange deren Körper mehr Gewinn bringen als sie bedrohen passt es. Es wird genau nach den Hegerichtlienen getötet um weiter machen zu können. Bei anderen Tieren die keinen Gewinn bringen wie Fischotter, Biber oder Wölfen wird ja auch die Ausrottung gefordert, warum nicht beim Reh? Weil, heut auf d Nacht, da gibts a Rehragout.
„Mir ist beigebracht worden, gut zu den Tieren zu schauen. Und warum?“ Er bleibt stehen und schaut mich an. „Damit man sie töten kann.“
https://archive.is/OOk03# SZ Artikel von Bauern die die Liebe zum Tier ernsthaft umsetzen
Bei Stufe 4 gibt es wenigstens Videos die zeigen wie es im Stall aussehen kann: https://www.youtube.com/watch?v=dIg4MoOippo
Labrador meat is premium, it really has to be heaven https://www.elwooddogmeat.com/meet-the-dogs
Anarchismus bedeutet für mich keine Macht oder Gewalt über andere auszuüben. Veganarchism ist eine wichtige und konsequent weitergedachte Position des Anarchismus der nicht die eine feste Definition hat.
Ich würde es eher als Nirvana fallacy einordnen: “Weil nichts perfekt sein kann ist es nicht wert das bessere anzustreben”. https://de.wikipedia.org/wiki/Nirwana-Fehlschluss
I am not deep enough in it, but from the arch-announce mailinglist:
$(command -v sshd)
https://www.openwall.com/lists/oss-security/2024/03/29/4