Goodbye Reddit, Hello Lemmy

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Cake day: January 6th, 2024

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  • It really depends. Whitespaces are something most languages don’t care. The only people who care are enforcing style guides. Level 2 is the same but there it start to get more critical, because can you be sure that it makes no difference? Level 3 is critical. While it can help to eliminate code that probably didn’t caused the problem, it makes a difference. In code review this can make a difference. If a specific Hex number is well known, like of example 0x4711 and someone changes it to 18193 or even Binary, information to the programmer gets hidden. And even in style this makes a difference. When you have a flag Enum, the thing to use is binary or bit shift, because both is readable. Decimal is readable to a certain point. 4 bytes is fine but at the 5th I don’t know them by heart and can’t even spot them. Level 4 is irrelevant, when its on top of the file and bothering to hide it, is not necessary. Also this can be relevant. For example a while ago at our company we had code that needed to work with .NET 2 and we had parts with .NET 4 and at some point, new files had the using for LINQ, that isn’t available in .NET 2. This happened a lot.

    The best solution is to have options and let the person using it decide. What I’m missing is to add my own ignore list. For example with our XML files, we have a date in them. The XML Class is badly written, because instead of having one date attribute for the first node, we have them on all. This is pretty irrelevant to show in a diff, because its not even used. Rewriting the Class is a big task, because its a core feature and can break everything, when one thing is missed.


  • Das wäre die vernünftige Vorgehensweise. Meine Firma hat es quasi so gemacht. 6 Monate Probezeit, Gehalt erhöht sich nach der Probezeit automatisch und Vertrag auf 1 Jahr begrenzt. Da hat die Firma 2 Chancen einen bequem los zu werden. Mein Chef hat aber bis zur letzten Sekunde gewartet, mir den neuen Vertrag vor zu legen. Die Arge war sogar richtig am schwitzen und meinte ich müsste zu einem Termin vorbei kommen und mich Arbeitssuchend melden. Hab denen dann mitgeteilt, ich bekomme kein frei für den Termin und bla bla. Hab dann gesagt bekommen, ausnahmsweise geht das und ich müsste dann am 1. Tag sofort vorbei kommen. Hab dann noch mal ein 1 Jahres Vertrag bekommen und den unbefristeten habe ich dann am letzten Tag um 16 Uhr vorgelegt bekommen (der andere war so 3 Tage vor Ablauf). Da hat die Arge aber nicht genervt.

    In meiner Bewerbungsphase habe ich einmal ein Probearbeiten bekommen und den habe ich vollkommen verkackt. Ansonsten frühe absagen und einige mit dem Hinweis, dass die halt keine Ressourcen haben, mir was bei zu bringen. Die Firma wo ich hin bin, hat gesagt, ich muss eh vieles lernen, da die nicht glauben, dass die groß jemanden mit Erfahrung finden werden, insbesondere in einer bezahlbaren Preisklasse. Stimmt auch, da das SDK privat ist und es kaum Firmen in Deutschland gibt, die es nutzen.


  • Alle IT Ausbildungen (IHK, kein Studium) haben immer eine Schnittmenge. Ich habe die Ausbildung als berufliche Reha gemacht. Gleicher Abschluss und Prüfung eines regulären FIAs, aber innerhalb von 2 Jahren, anstatt 3 und nur 2 Praktika a 3 Monate. Das erste Jahr wurden wir zusammen ausgebildet und da lernte auch jeder Programmieren, außer unser einer Kaufmann und auch die Technik.

    Aktuell tue ich auch einiges was in den Aufgabenbereich eines FISIs liegt und auch Privat bilde ich mich da entsprechend weiter. Unsere Firma ist aber sehr klein und da ist es unausweichlich dass man über seinen Aufgabenbereich hinaus geht. Ich hätte sagen können, die Server packe ich nicht an, ohne Anleitung.

    Harte Grenzen wären auch quatsch. Wenn es aber ums Bewerben geht, sollte es einen klaren definierten Bereich geben, der die Kernaufgabe dar stellt, insbesondere bei Berufsanfängern. Man lernt ja mit der Erfahrung dazu und die Grenzen werden aufgeweicht. Wenn ich heute eine neue Stelle suchen müsste, würde ich auch einen nehmen, wo ich mehr Hardware machen müsste, weil es nicht so viel Software gibt, aber im Kern will ich bei der Software bleiben. Man muss auch die Aufgaben machen, die anfallen.

    Schlimmer finde ich aber die Angebote die den Support rein ballern, insbesondere 1st Level. Die habe ich auch strikt abgelehnt, aber auch weil ich weiß, dass ich irgendwann den Kunden anpflaumen würde.


  • Hatte mal eine vernünftige Sachbearbeiterin. Die sagte mir, sie wird mir keine Stellenangebote schicken, da sie eh nicht versteht was ich genau suche und was die Stellenbeschreibungen überhaupt sagen (Programmierer). Die hat sich sogar ins Zeug gelegt. Die hat mich in ein Bewerbungstraining gesteckt, aber die haben halt nichts gemacht. Anschreiben nicht überprüft, Lebenslauf nicht überprüft und auch der Kontakt mit der IHK wurde mir nicht gegeben. Der Kontakt mit der IHK kam dann, der hat aber 1 zu 1 nur die Stellenangebote zugeschickt, die man in der Jobbörse unter “Informatiker” findet. Ich bin ausgebildeter FIA und ich bekomme dann FISI oder gar IT Elektroniker Angebote. Die hat mir auch intern Kontakt zu einem Vermittler gegeben, der direkt mit den Firmen in Kontakt steht, aber nach der Vorstellung, hat der sich nicht mehr gemeldet. Die Sachbearbeiterin war entsprechend sauer und hat gesagt, mehr kann die auch nicht tun und es tut ihr leid.

    Auch geil, ich hatte eine Urlaubsvertretung für 3 Wochen oder so und das erste was der macht, war mir 10 Stellenangebote zu schicken. 5 davon waren sofort was für den Müll, 3 habe ich mich schon beworben und 2 waren Personalvermittler, die ich nicht mehr nehme. Der hat mich auch direkt zu einem Termin eingeladen. Das Problem war da aber, da ich in einer besonderen Abteilung war (die Sachbearbeiter haben weniger “Kunden” und können sich intensiver kümmern), war diese in einer anderen Stadt. Die Sachbearbeiterin war halt an 2 Standorten und die hat mich eingeladen, wenn die bei mir in der Stadt war. Ich hab einen kürzeren Weg und die sparen an Fahrgeld.

    Nach 2 Jahren habe ich einen Job gefunden. Warum es so lange gedauert hat, trotz Fachkräftemangel: ich hatte keine Berufserfahrung, was die abgeschreckt hat. Ich war auch irgendwann in einer anderen Maßnahme für Bewerbungshilfe, von meinem Sozialhilfeträger. Die haben auch gut geholfen und tatsächlich sich meine Unterlagen angeguckt und Feedback gegeben und Kontakte hergestellt. Unterm Strich war es aber eine reguläre Bewerbung auf ein Stellenangebot, das Erfolg gebracht hatte.


  • War der auf der Autobahn oder in der Stadt unterwegs? Wenn du nicht schnell fährst, ist es ja nicht angenehmer in einem Cabrio. Und wenn dir die Sonne so richtig auf die Birne brennt, ist das ja auch nicht geil und gesund. Direkt in der Sonne zu sein finde ich unangenehm. Da müsste man schon für am Wasser liegen und ohne viele Klamotten entspannen können, damit es auszuhalten ist.

    Wenn ich jetzt nach draußen gucke, wäre vorhin Optimal gewesen. Sonne nicht da, immer noch warm und kein Verkehr. Jetzt kommt gerade das Gewitter und das ist nicht optimal.


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    13 days ago

    Lustig ein AFDler auf Lemmy.

    Mit dem Kommentar hast du direkt bewiesen, dass du nicht viel intelligenter bist, als der typische AfD Wähler. Ich habe bereits festgehalten dass es mir nicht um die politischen Inhalte geht. Ich habe nie die AfD gewählt und werde es auch nie tun. Das hätte offensichtlich sein müssen, wenn man auch meinen Kommentar gelesen hätte.

    Ich habe aber anscheinend eine dumme Angewohnheit alle Seiten von allen Seiten zu betrachten. Dazu gehört es auch mal zu gucken was bei der AfD so los ist und sich mal in die Lage zu versetzten. Ich könnte auch einfach wie viele sagen, ich mag die AfD nicht und alle die irgendwie sich auf die Seite stellen sind dumm. Mir ist aber aufgefallen, dass dies an sich schon sehr dumm ist. Damit kommt man nicht weiter, wenn man einfach nur ablehnend gegenüber der anderen Meinung auftritt. Man muss die Gegenseite verstehen und daraus Schlüsse ziehen.

    Da komme ich auch wieder zu meinem ursprünglichen Kommentar. Mir ist dabei aufgefallen dass man der AfD viele Steine in den Weg legt, die weit über die demokratischen Mitteln hinaus gehen (Demonstrationen, Kundgebungen, rechtliche Schritte gegen einzelne Personen usw.). Das mag die Mehrheit jetzt nicht problematisch finden, weil es nicht gegen sie geht und den Gegner kaputt macht. Das Problem ist aber, wenn man nun nicht mehr in der Mehrheit ist und man selber betroffen ist, wird man es nicht so geil finden. Das ist worauf ich hinaus wollte.

    Und dass die AfD verboten gehört, ist ja etwas, was ich nicht abstreite und sogar als Lösung begrüßen würde, weil dann Blockaden legitim sind. Es spielt keine Rolle was Experten so alles wollen, man braucht Tatsachen und Tatsache ist, die AfD ist als ganzes nicht verboten.

    Wenn du das Problem nicht erkennen willst, bist du von der Intelligenz her nicht viel schlauer als der typische AfD Wähler. Du magst zwar eine andere politische Ansicht haben, aber das hat nichts mit Intelligenz zu tun. Und aktuell ist das linke Lager ja auch nicht das gelbe vom Ei. Die nähern sich von Hinten der AfD an.


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    14 days ago

    Man hat ja schon die Eier, weiß einfach nur dass man kläglich scheitern wird. Du sagst also unsere demokratischen Grundwerte, sein undemokratisch und die Gerichte entscheiden gegen die Demokratie. Interessant. Ich erkläre dir mal was: die Gerichte achten die Demokratie, weil die Demokratie es erlaubt, dass demokratisch eine Partei gewählt werden kann, die die Demokratie abschaffen will. Solange die die Mehrheit nicht bekommen, spielt es keine Rolle, aber wenn, dann ist die Mehrheit eben dafür und die Demokratie hat gesprochen.


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    14 days ago

    https://www.tagesschau.de/inland/regional/saarland/sr-afd-zieht-wegen-fraktionsgeldern-vor-das-verfassungsgericht-100.html https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afd-spendenkonto-100.html https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/gerichtsentscheid-afd-grugahalle-100.html https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afd-finanzmittel-streichung-100.html

    Außerdem allgemein dass man so ganz plötzlich die Regeln für neue Parteien ändern wollte, was eindeutig auf die AfD abzielte, weil sie zu dem Zeitpunkt neu war. Dass man politisch nicht einer Meinung ist, ist klar und auch okay, wäre ja schlecht wenn nicht. Andere Parteien respektieren sich aber und man legt ihnen nicht absichtlich Steine in den Weg. Man kämpft politisch und nicht direkt.

    Das mit den Geldern ist eine Sache. Man macht dies, weil ein Verbot nicht durchgehen würde. Eine legale Partei sollte auch im gleichen Rahmen Gelder bekommen können.

    Das mit dem Spendenkonto und den Konten allgemein finde ich auch schon recht fragwürdig. Ja jeder darf sich seine Vertragspartner frei wählen, aber wenn jede Bank dies machen würde, könnte man effektiv die Partei behindern. Für Privatpersonen gibt es auch das Basiskonto, damit eine Privatperson die Möglichkeit hat, ein Konto zu haben und nicht wegen einer schlechten Bonität da ausgeschlossen wird. Die Bank versteckt sich hinter dem Bankgeheimnis. Ohne Bankkonto ist man stark eingeschränkt in der heutigen Zeit.

    Mit dem Parteitag in Essen wäre wahrscheinlich eh vor Gericht abgeschmettert worden, weil wenn ein Veranstaltungsort bereits andere Parteitage abgehalten hat, muss dieser ja auch für andere Parteien nutzbar sein. Der Versuch aber finde ich schon bedenklich. Allgemein muss jede Partei die gleichen Möglichkeiten bekommen.

    Von Demonstrationen, dem Verfassungsschutz und strafrechtliche Ermittlungen gegen einzelne Mitflieder spreche ich hier nicht. Ich finde es schon traurig dass dir diese Dinge nicht aufgefallen sind. Ich finde es demokratisch wichtig dass jede Partei die legal operieren darf, die gleichen Rechte bekommt und die gleichen Sachen machen darf. Die AfD hat über 10% der Sitze im Bundestag. Die haben legal, eine legale Partei gewählt. Wenn man die Ergebnisse der Europawahl anguckt und auch die aktuellen Wahlumfragen nimmt, dürfte das auf 15 bis 19% ansteigen. Natürlich kann man den Teil der Bevölkerung ignorieren und die Meinung unterdrücken, aber das ist undemokratisch.

    Wie bereits gesagt, ich trenne hier Umgang und Politik. Ich bewerte nur den Umgang und der macht mir sorgen. Wenn ich mir die Politik der AfD angucke, mache ich mir auch sorgen. Ich finde aber auch man darf nicht Feuer mit Feuer bekämpfen. Man sollte lieber “fair and square”, wie man im angelsächsischen so schön sagt, gewinnen. Das ist auch politisch etwas, was ich mir wünschen würde. Es gibt schließlich einen Grund warum Wähler zur AfD abwandern, aber lieber bekämpft man dies und tut so die Probleme die es gibt, seien eine Erfindung der AfD. Man verkauft die Wähler für dumm. Das ist ein politischer Schachzug und auch legitim, allerdings wird das meiner Meinung nach noch mehr Leute in die Arme der AfD treiben.


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    16 days ago

    Wenn man mal guckt wie viel Gegenwind die AfD bekommt, so ist die Sorge begründet. Die AfD ist immer noch eine legale Partei, ob man es mag oder nicht. Die bekommt aber so massivst Steine in den Weg gelegt, das es mir sorgen bereitet. Man darf nicht vergessen, es könnte auch jede andere Partei sein und dass ist schon ein richtiger Eingriff in die Demokratie, wenn man eine legale Partei so behindert. Es gibt ja Gründe, warum man die AfD aktuell nicht verboten bekommt und es ist verständlich dass die Hürde schon hoch liegt.

    Wie gesagt aktuell mag das ja einen nicht stören, weil die AfD eine unerwünschte Partei ist. Was unterscheidet aber eine AfD aktuell rechtlich von einer anderen Partei (als gesamtes)? Ich hoffe inständig dass die Politiker sich Notizen machen wie die AfD schikaniert wird und wenn da Gras über die Thematik gewachsen ist, dann diese Lücken schließen, natürlich still und heimlich, damit keiner auf die Idee kommen kann, dass man die Rechte der AfD stärken würde, weil in der Realität stärkt man sie von jeder legalen Partei.

    Nur um es eindeutig klar zu stellen, ich sympathisiere nicht mit der AfD. Ich beobachte nur das ganze und bin doch besorgt wie sehr man aktiv eingreifen kann. Und dies kann ja bei jeder Partei möglich sein, die einem gerade nicht bequem ist. Und es ist ja auch nicht so, das die AfD eine kleine Partei ist.


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    1 month ago

    Dieses. Mache ich mittlerweile seit Jahren. Hatte nämlich mal zum Wahlsonntag ne Grippe bekommen und zum Wahllokal schleppen wäre ne Herausforderung und außerdem wollte ich nicht die Omis im Altenheim anstecken. Das Wahllokal war ein Nebenraum des Speisesaals/Aufenthaltsraum und man hätte da an die vorbei gemusst.

    Seit dem immer Briefwahl. Da hat man genügend Zeit den Zettel aus zu füllen und zur Post zu bringen. Da kann ich den Sonntag schön entspannen.



  • Wehrpflicht ist halt so Rückständig. Zu irgendwas gezwungen werden, ist einfach nicht mehr Zeitgemäß. Wenn man Volljährig ist, ist man die zwänge los. Gut die Berufsschulpflicht endet nicht zum 18., sondern erst zum Ende des Schuljahres, wenn ich noch richtig informiert bin. Erst wenn ich was will, muss ich auch was geben. Will ich kein Geld vom Amt, muss ich mir auch keine Arbeit suchen usw. Das Militär ist halt auch echt nicht gerade populär. So auf Krieg hat nicht jeder Bock und auch mit dem Unterordnen nicht. Und dann als Ersatz irgendwelche Arbeiten verrichten, auf die man kein Bock hat?

    Wenn man wieder Leute braucht, sollte man einfach ein attraktiveres Angebot machen. In den USA wird ja einem durchaus die Schulbildung bezahlt. Man könnte hier auch was ähnliches machen. Wohnung, Führerschein, irgendwas lässt sich bestimmt finden, was die jungen Leute hinterm Ofen her holt.


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    4 months ago

    Kein Witz, so ähnlich sah es bei einem Kollegen von mir aus. Als guter Freund habe ich ihm Aufräumen geholfen. Depressionen und so. Der komplette Boden war mit Zeug voll und man musste sich erst mit dem Fuß eine freie Fläche zum hintreten frei machen. Ich hab auf dem Boden gepennt, neben Müll. Beim Aufräumen habe ich eine Alditüte entdeckt, mit TK Essen und auf dem Kassenbon stand, dass es da seit nem halben Jahr lag. Ja der war Einkaufen und hat dann sein Essen nicht mehr gefunden. Übrigens ich war noch nie so froh duschen zu können.

    Aber ernsthaft: wenn ihr eine solche Situation vorfindet, hat die Person Probleme. Ich kann da jetzt kein perfekten Plan geben, wie man reagieren sollte, aber da ich selber betroffen war und ein Kollege von mir auch, kann ich sagen, man sollte die Person unterstützen und auch durchaus aufzwingen und so tun als ob es einen nicht stört. Jemanden zum Profi zerren ist die falsche Option. Hilfe muss man wollen und wenn man sie nicht will, würde es eher passieren, dass man den Kontakt zu der Person verliert.


  • Docker is amazing but not needed. You can compare it to a simpler VM. You can take a docker and run it on any machine. You have an environment that is separate from your host and you and the container can only access it via defined points (volumes and ports).

    Imagine you need to run a 2nd Mumble Server. I never set on up but its often that a 2nd instance is not that easy. With docker its easy. The only difference is that you need to use different ports, when you have only one network access or you use a reverse proxy. You can create a 2nd instance to test stuff, without interrupting your productive system. Its a security benefit, because its isolated to some degree and you can remove one easily.

    I started using it with MSSQL Server, because I hated how invasive it is on a windows machine, especially I just needed it temporarily to do stuff with it. I’m not a microsoft admin and I know that Servers from Microsoft are a different level. Docker allowed me to start and stop it and remove it very easily. After that I started using it for a lot of and brought my NAS on the next level.

    Also one thing worth mentioning are Linux Containerx (LXC). They are in Proxmox but I have less knowledge. It feels more like a full VM than docker but uses less resources. This is the reason why containers in general are more popular. They are less resource hungry than a full VM but have some benefits than running everything on one machine. LXC feels more like a full system, than docker. With docker you rarely get into the system. You may execute some commands, like a create user command or a one time job but don’t access it via a shell from the inside (its possible). LXC on the other hand, you use the shell.


  • Then use a dummy public repo. You don’t get the nice integration. We used Mantis Bugtracker at work for quite some time but switched to Gitea (a selfhosted Github clone) and are trying to get our testers to use it more.

    Also you should keep one thing in mind: needing an additional account, might stop people to use it. With Github I contribute for even smaller ideas. When I need to make an account first, I wont do it. Or when they want to use Discord. I do have Discord but come on…



  • Nextcloud auf meinem Remote Server. Mein Smartphone lädt es via Auto Upload hoch. Mache das seit über 10 Jahren so, damals noch über die Dropbox, weil mir nach dem Urlaub, wo ich die Fotos von der Micro-SD runter holen wollte, die SD Karte kaputt gegangen ist. Mein PC synchronisiert auch zur Nextcloud hoch. Zusätzlich dazu, läuft das Server Backup auf mein NAS Zuhause. Mein PC sichert auf ein Netzwerklaufwerk auf mein NAS, welches dann wieder auf die Nextcloud gesichert wird. Alle wichtigen Daten sind also so mindestens 3 mal vorhanden, zum Teil auch öfters.

    Einzig was ich noch suche ist eine gute Option für eine Cold Archivierung. Mein NAS hat 12TB an Speicher belegt, wovon vieles nicht im Backup ist, da nicht wichtig und auch durchaus auch mit entsprechendem Zeitaufwand wieder zu beschaffen ist. Ich habe noch keine Software gefunden, die mitschreibt welche Dateien bereits archiviert sind, die hoch komprimieren kann und nette Pakete schnürt, die dann auf entsprechenden Medien platz findet. Wäre auch praktisch wenn man ein entsprechendes Paket dann erneut schnüren kann, wenn es notwendig ist. Notfalls würde ich so etwas auch selber schreiben, aber ich wüsste noch nicht wie ich das mit dem Packen am besten hin bekommen könnte. Wahrscheinlich einfach machen und bei kleineren Dateien dann einfach so lange hinzufügen, bis das Limit erreicht ist.


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    5 months ago

    Making an installation script that will work for all, or even most, OSs and processor architectures can be a lot of work. Are you paying the devs to do it?

    I do pay for my software, even when its free, when I like the software and the devs. But if the devs/community think they are something better, then no. I had some where they refused a install script and said something along the lines that if you can’t get it running with the docs, you shouldn’t host the software. Yeah I don’t like such devs. Also when they have enough time to write a documentation, they have enough time to write a script. I even had one project, where the dev refused a correction in the docs, even though it was faulty.

    Also you don’t need to write a script for every system. You start with the most used ones. I mean just for testing I would get insane, when I have to repeat some steps over and over. At our company I do write scripts for some things that drive me insane. First I got told, it works this way, this costs too much time to do and it doesn’t sell more software. I just did it and now they thank me for that. Even just an internal tool that I wrote for myself, after I drove insane doing stuff manually, now also customers get.

    I don’t speak about software where you pull via git, install some prerequisites and run a script. Not shipping prerequisites can have a legal reason and git pull is just a different way of downloading. It also works to download the tagged source code, instead of cloning but this requires more explanation to less skilled users.

    Also with docker I came across some projects where they really butchered it. A docker compose file is my preferred way. I have my file + .env and it works for most containers I come across. It looks clean and feels clean. Running one command for creating a user is a understandable step, to avoid default users.

    When you like to hammer in a lot of commands into a shell to install something, do it. I prefer my clean, simple and straight forward install scripts. I don’t need a installation doc that goes over every customization that you can make. I want a setup that works for most users and after that, I can dig around every customization there is, to optimize a software how I want it. Not everything is needed right at start and a default value that most users will use, is enough for the start.

    Good thing that there is a ton of software and I can pick the ones where I like their philosophy and support them. That is what I do.



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    5 months ago

    I hate when the installation takes like 20 steps. Never heard of an installation script and a interactive installation? I’ve installed far more complex software, that gets this but your shitty programm can’t do it?

    And they wonder why nearly nobody uses Linux. In Windows nearly all software comes as an executable. Imagine offering a software under windows, where you need to do the setup manually in a shell.