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cake
Cake day: June 14th, 2022

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  • I settled on a Fujitsu Q920 with 16 GB of RAM and a 1 TB SSD. Runs FreeBSD 14.1 and each service has its own Jail.

    Services:

    DNSmasq - local DNS and adblocker Wireguard Navidrome MPD - Media server Vaultwarden - password save Radicale - cardav and caldav server TinyRSS - RSS aggregator Zabbix - server and service monitoring Postgresql Gitea - git repository Emby - jellyfin alternative Mariadb Bhyve VM with Debian running 2 apps (invoiceplane and leantime) which use a quite old php version and I never had time to port to Freebsd.

    A second machine that starts daily and creates a backup of machine 1 by using ZFS autobackup.

    Nothing fancy but it does what I need.





  • I’m a long time user of Debian myself too. No cutting edge fuzz, just a working, stable OS all of the time. What else do you need for a server? It always did the job.

    But then I stumbled on FreeBSD, and man, that’s a server OS. Simple design and blazing fast. No Docker but I never liked it anyway. My Docker is called Jails and in my opinion is they’re superior. Service isolation on the next level.

    On my laptop? Debian due to hardware and software support. And I’ll stick to that for now. I feel home on that distro.

    I can’t say anything about OpenBSD as I never tried it but it sure is a perfect fit for a server as well depending on your needs and preferences. BSD just rocks!



  • Same here. I’m using mainly FreeBSD on my servers so docker is a no go due to lack of support. I have to stick with Photoprism for now as it offers a install without docker and it does the job for me. Anyhow, I’m not happy with the trend that most FOSS projects today limit the deployment on docker and do not offer a way of a plain install on you *nix system of choice.












  • Ok. Es kann sein das ich mich nicht im guten Deutsch ausgedrückt habe. Ich bin zwar hier geboren aber dann mit 11 wegen der Eltern ausgewandert. Wenn man aber etwas tolerant ist und den Text ganz durchliest, sieht man ja das ich mich geimpft habe, bin also kein Antivaxer.

    Zu Deinem Punkt das der Verlauf der Krankheit milder ist wenn man geimpft ist. Leider kann ich das nicht bestätigen da der Verlauf bei mir immer der gleiche war. Hatte es nun zum vierten Mal und nur diese letzte Erkrankung war kürzer. Und es war nicht die die ich nach der Impfung bekommen habe.

    Wie auch immer. Die Skepsis ist nun da ob es wirklich einen Unterschied macht ob ich mich nun nochnal impfen lasse oder eher nicht. Muss ja verständlch sein aber viele schieben dich dann gleich auf die Konspirationsschiene.


  • Genau das Kommentar das ich erwartet habe. Na dann mal viel Spass beim impfen und Corona als Zugabe. Wird sich zwar nicht negativ auswirken aber helfen wird es auch nicht. Als Steuerzahler zahlst Du ja sowieso dafür, also besser impfen lassen, genauso wie für die 100 Millionen übrig gebliebenen Dosen die der Staat dann überteuert gekauft hat und danach wegschmeissen wird weil es wohl abgelaufen ist oder der Impfstoff für die nächste Covid-Variante nicht mehr genutzt werden kann. Dann kommt dann wieder das Gejammere das die Steuern wieder angehoben wurden/und jeder fragt sich warum.