Nicht nur ein bisschen zu dick, sondern stark übergewichtig. Weltweit sind mehr als eine Milliarde Menschen adipös. Betroffenen hilft oft nur eine radikale Lebensumstellung. Von Sandra Biegger.
Dicklich war ich eigentlich schon als kleines Kind und wurde über die Jahre immer dicker. Die Depressionen kamen dann mit der Zeit. Die Ursachen waren natürlich vielschichtig, das Leben als Außenseiter fast schon obligatorisch.
Edit: Ich hab nochmal nachgedacht und ich habe bewusste Probleme mit Depressionen seit einem Alter von etwa 10-12 Jahren. Mittlerweile bin ich 36. Außenseiter war/bin ich aber schon seit einem Alter von 8.
Wenn du mal in ne Psychiatrie gehst, dann wirst du miterleben können, wie eng Gewicht und psychische Gesundheit zusammenhängen. Viele Leute haben dort Probleme, im Alltag zu funktionieren und auf sich aufzupassen. Da kämpfen dann viele Menschen damit, regelmäßig zu essen oder ihr Essen nicht zu sehr zu reglementieren etc. (Unregelmäßig essen kann übrigens auch dazu führen, dass man zunimmt.) Das sind jedenfalls meine Erfahrungen aus den verschiedenen Kliniken, wo ich mal war. Und mir selbst gehts ja auch so. Depressionen und andere psychische Probleme sind definitiv ein wichtiger Faktor, was Gewicht angeht. Ob Adipositas darunter fällt, keine Ahnung.
Andererseits ist gesellschaftliche Diskriminierung und Ausgrenzung auch ein wichtiger Faktor, warum Menschen psychische Probleme bekommen. Wenn du also schon von kleinauf in den Augen der Gesellschaft zu dick (oder zu dünn) bist, dann erhöht das sicherlich auch stark das Risiko psychische Probleme zu bekommen.
Warst du erst depressiv und wurdest dann dick, oder erst dick und dann depressiv? Oder beides gleichzeitig?
Dicklich war ich eigentlich schon als kleines Kind und wurde über die Jahre immer dicker. Die Depressionen kamen dann mit der Zeit. Die Ursachen waren natürlich vielschichtig, das Leben als Außenseiter fast schon obligatorisch.
Edit: Ich hab nochmal nachgedacht und ich habe bewusste Probleme mit Depressionen seit einem Alter von etwa 10-12 Jahren. Mittlerweile bin ich 36. Außenseiter war/bin ich aber schon seit einem Alter von 8.
Wenn du mal in ne Psychiatrie gehst, dann wirst du miterleben können, wie eng Gewicht und psychische Gesundheit zusammenhängen. Viele Leute haben dort Probleme, im Alltag zu funktionieren und auf sich aufzupassen. Da kämpfen dann viele Menschen damit, regelmäßig zu essen oder ihr Essen nicht zu sehr zu reglementieren etc. (Unregelmäßig essen kann übrigens auch dazu führen, dass man zunimmt.) Das sind jedenfalls meine Erfahrungen aus den verschiedenen Kliniken, wo ich mal war. Und mir selbst gehts ja auch so. Depressionen und andere psychische Probleme sind definitiv ein wichtiger Faktor, was Gewicht angeht. Ob Adipositas darunter fällt, keine Ahnung.
Andererseits ist gesellschaftliche Diskriminierung und Ausgrenzung auch ein wichtiger Faktor, warum Menschen psychische Probleme bekommen. Wenn du also schon von kleinauf in den Augen der Gesellschaft zu dick (oder zu dünn) bist, dann erhöht das sicherlich auch stark das Risiko psychische Probleme zu bekommen.