[…] Das Gremium betonte einerseits, „dass allen Menschen mit geschlechtergerechter Sprache begegnet werden soll“. Andererseits stellte es fest: „Sonderzeichen innerhalb von Wörtern beeinträchtigen die Verständlichkeit, die Lesbarkeit, die Vorlesbarkeit und die automatische Übersetzbarkeit sowie die Eindeutigkeit und Rechtssicherheit von Begriffen und Texten.“ Wiederum andererseits könne der Rat „nicht darüber hinwegsehen, dass Wortbinnenzeichen zur Kennzeichnung aller Geschlechter benutzt werden“.
Der Rechtschreibrat betonte auch hier, die weitere Entwicklung beobachten zu wollen, denn „geschlechtergerechte Schreibung ist aufgrund des gesellschaftlichen Wandels und der Schreibentwicklung noch im Fluss“.
Das Thema wird also beobachtet aber man entscheidet sich noch nicht fest dazu
Vielleicht hilft das weitere freiwillige Nutzen von geschlechtergerechter Sprache das es auch nicht so einfach vom Tisch gewischt wird? Ich hoffe es zumindest
wie kann es freiweilig genutzt werden wenn verdammte Landesregierungen wie die CxU in Bayern dieses verbeitet (und mein kommentar dahingehend überhaupt erst abzielt)?.
Vielleicht hilft das weitere freiwillige Nutzen von geschlechtergerechter Sprache das es auch nicht so einfach vom Tisch gewischt wird? Ich hoffe es zumindest
Das Thema wird also beobachtet aber man entscheidet sich noch nicht fest dazu
Vielleicht hilft das weitere freiwillige Nutzen von geschlechtergerechter Sprache das es auch nicht so einfach vom Tisch gewischt wird? Ich hoffe es zumindest
wie kann es freiweilig genutzt werden wenn verdammte Landesregierungen wie die CxU in Bayern dieses verbeitet (und mein kommentar dahingehend überhaupt erst abzielt)?.
Währenddessen in Bayern