Hmm, das deckt sich aber jetzt nicht wirklich mit den Aussagen des Gutachtens der TU Dresden:
Es stellte außerdem fest, dass die Landeshauptstadt die Brücke nach geltenden Normen und Empfehlungen prüfte und entsprechende Sondergutachten veranlasste. Eine verlässliche Vorhersage des Einsturzes war demnach mit den üblichen Methoden nicht möglich. Die Gutachter erkannten außerdem keinen nachlässigen Umgang der Verantwortlichen.
Hatte kurz nach dem Einsturz ein sehr aufschlussreiches Gespräch mit einem Bauingenieur, der selbst auch Bauwerksprüfungen macht. Der fand es sehr befremdlich, wie knapp die Carolabrücke ihre letzte Prüfung bestanden hatte und meinte, dass es praktisch unmöglich wäre, bei einer sauberen Prüfung auf einen so knappen Wert zu kommen, normalerweise würden Bauwerke deutlich durchfallen, oder deutlich bestehen.
Das Problem der nicht auf Korrosion überprüfbaren Spannglieder in dieser Art Spannbetonbrücken ist auch keine neue Erkenntnis, sondern schon lange bekannt.
Hmm, das deckt sich aber jetzt nicht wirklich mit den Aussagen des Gutachtens der TU Dresden:
Hatte kurz nach dem Einsturz ein sehr aufschlussreiches Gespräch mit einem Bauingenieur, der selbst auch Bauwerksprüfungen macht. Der fand es sehr befremdlich, wie knapp die Carolabrücke ihre letzte Prüfung bestanden hatte und meinte, dass es praktisch unmöglich wäre, bei einer sauberen Prüfung auf einen so knappen Wert zu kommen, normalerweise würden Bauwerke deutlich durchfallen, oder deutlich bestehen.
Das Problem der nicht auf Korrosion überprüfbaren Spannglieder in dieser Art Spannbetonbrücken ist auch keine neue Erkenntnis, sondern schon lange bekannt.